Erotische Geschichten

Tritt ein, bring Glück herein

„Noch etwas Kaffee?“

Laura hantiert an der Küchenzeile, putzt die Ablage, räumt Geschirr weg, kramt in den Schubladen und läuft geschäftig hin und her. Ich sitze auf einem Barhocker und schaue ihr zu. Ihr Hintern ist immer noch gut in Form, rund und voll bewegen sich die Backen unter dem Stoff. Das war einer der Gründe, weshalb ich damals schwach wurde.

„Na?“ Sie dreht sich zu mir um.

„Gerne.“ Ich halte ihr die Tasse hin und versuche aus ihrem Gesicht zu abzulesen, was sie angesichts meines Besuchs empfindet. Mit einem aufgesetzten Lächeln nickt sie mir zu und nimmt meine Tasse. Ich beobachte, wie ihre Finger sich um den Henkel schliessen. Schon immer bewunderte ich, wie zärtlich sie die alltäglichsten Gegenstände behandelte. Jede ihrer Bewegungen strahlt Erotik aus.

„Bitteschön.“ Mit einem Klacken stellt sie meinen Kaffee auf die Untertasse und bleibt vor mir stehen, hält meinem Blick stand. Das Flackern in ihren Augen verrät, dass unser Wiedersehen auch für sie mehr ist, als eine Begegnung zwischen alten Freunden.

„Komm, setzen wir uns in Wohnzimmer“, sagt sie.

Sie geht voraus, was mir erneut Gelegenheit gibt, sie von hinten zu betrachten: Den Glanz ihrer Haare zu bewundern, die ihr früher über den Rücken fielen wie edles Tuch. Nun trägt sie sie kürzer, was ihr eine reifere Attraktivität verleiht.

Ihr vertrauter Geruch steigt mir in die Nase. Bilder schiessen mir durch Kopf: Laura in Spitzenunterwäsche im Hotelzimmer, wie sie zurückweicht, sich rücklings in die Daunen fallen lässt und mich mit einer Bewegung ihres Zeigefingers einlädt, ihr zu folgen; Laura nackt vor mir auf dem Bett, die Beine zur Seite gelegt, ihre Finger gleiten über den karamellfarbenen Bauch, langsam öffnet sie die Schenkel und flüstert: „Worauf wartest du?“ Dann Lauras Kopf auf meiner Brust, sie kuschelt sich ein letztes Mal an mich, windet sich aus meinen Armen und kriecht mit wackelndem Hintern zum Bettrand. Glücksgefühle durchfluten mich.

Worauf wartest du?

„Hör zu.“ Ihre bestimmte Stimme reisst mich aus meinen Tagträumen. „Ich weiss, ich stehe in deiner Schuld. Deshalb will ich nicht unhöflich sein. Aber so läuft das nicht.“

Sie hält inne, räuspert sich. „Du lässt jahrelang nichts von dir hören, dann kommst du ohne Vorankündigung reingeschneit und willst ein bisschen plaudern. Versteh mich nicht falsch, ich habe keine Erwartungen an dich. Du hast hier keine Verpflichtungen, aber sicher begreifst du, dass diese Situation nicht einfach ist. Du bist kein normaler Gast.“

„Ok, ok. Kein Stress. Ich wollte nur sehen, wie es dir geht. Ich verschwinde auch wieder, wenn dir das lieber ist.“

„In einer Stunde kommen die Kinder nach Hause. Bis dann muss das Essen auf dem Tisch stehen. Ich nehme nicht an, dass du mit uns mittagessen möchtest?“

Ihr spöttischer Unterton gefällt mir nicht. Bin ich es, der sich schuldig fühlen sollte?

„Jetzt mach mal halblang. Schliesslich warst du es, die…“

„Die was? Spucks ruhig aus!“ Ihr Gesicht verzieht sich. „Dich gebeten hat, mich zu schwängern? Ist es das, was du sagen willst?“

„Nun ja, ich hätte es nicht so direkt formuliert – aber ja, so kann man es wohl ausdrücken.“

Genüsslich sippe ich an meinem Kaffee. Angesichts ihrer harschen Reaktion ist es ein gutes Gefühl, am längeren Hebel zu sitzen. Mit dieser Frau ein Geheimnis zu teilen, das uns für immer verbinden wird, verleiht mir eine gewisse Befriedigung. Nicht, dass ich das ausnützen wollte. Das war nie meine Absicht und davon würde ich auch heute nicht abweichen. Mir genügen die Fakten. Unsere gemeinsamen Fakten, von denen niemand etwas ahnt, ausser wir beide.

Die reinste Einladung ins Land der feuchten Träume.

Sie war eine von den Frauen, die wie ein Magnet auf Männer wirken. Dabei entsprach sie keinem klassischen Schönheitsideal, war nicht besonders schlank und eher klein. Aber sie vereinte Attribute, die Männer verrückt machen: Sinnliche Lippen, unschuldiger Blick, steile Brüste und ein Po mit dem man hätte Bowling spielen können. Die reinste Einladung ins Land der feuchten Träume.

Das machte sie für uns Normalsterbliche unerreichbar. Wenn sie einen Freund hatte, so war der zwei Meter gross, sah aus wie Ben Affleck und arbeitete als Personal Trainer oder als Neurochirurg. Permanent wurde sie angebaggert. Auf der Strasse blieben Familienväter mit ihrem Nachwuchs an der Hand stehen, um ihr auf den Arsch zu glotzen. Im Büro sabberten die Kollegen ihre Boxershorts voll, wenn sie auf der Abteilung auftauchte.

Dann heiratete sie. Ich hatte es nicht kommen sehen und es versetzte mir einen Stich. Warum genau, wusste ich nicht. Natürlich war Laura die heisseste Braut, die ich kannte, aber im Grunde bedeutete das nichts. Sie war wie eine unnahbare Schauspielerin im Fernsehen, eine Sexgöttin, eine Projektion, nichts, was im Bereich des Erreichbaren lag. Trotzdem hatte ich das Gefühl, als ginge für mich eine Ära zu Ende. Die Frau, mit der ich so viele Wixminunten verbracht hatte, kam unter die Haube. Nun wäre sie definitiv vom Markt und würde vom immer gleichen Hengst gedeckt.

So stellte ich mir das vor und trauerte aufrichtig. Erst später relativierte sich dieses Bild.

Kurz nach ihrer Hochzeit übernahm Laura eine neue Projektleitung in der Verkaufsabteilung. Ich war als Fachspezialist ebenfalls mit an Bord. Wir waren nur ein kleines Team, was mir Gelegenheit gab, enger mir Laura zusammen zu arbeiten. Zwangsläufig verlor sie den Nimbus der Unerreichbaren, nicht aber ihre Anziehungskraft. Ich genoss ihre Nähe und legte mich richtig ins Zeug – auf professioneller Ebene, versteht sich. Ich unternahm alles, um dem Projekt zum Erfolg zu verhelfen. Darin lag meine Chance, das spürte ich instinktiv.

Eines Abends, wir hatten beide länger gearbeitet, fuhren wir gemeinsam im Lift nach unten.

“Harter Tag”, sagte ich.

“Ja, ist spät geworden. Mein Mann hat schon dreimal angerufen. Der Arme kann nicht mal ein Spiegelei braten, wenn ich nicht da bin.”

“Dafür wurden Mikrowellen und Fertigpizzen erfunden.”

Sie grinste. “Genau. Aber erklär das mal meinem Liebsten. Der erwartet jeden Abend ein Sternemenu.”

Kurze Stille, wir schauten beide zu Boden. Dann fragte sie: “Bist du eigentlich verheiratet?”

Ich verneinte.

“Freundin?”

“Ich bin schwul”, antwortete ich. Das war mir so rausgerutscht. Ich hatte noch nie sexuellen Kontakt mit Männern gehabt und fühlte mich auch nicht zu meinem Geschlecht hingezogen. Die Antwort war ein reiner Reflex. Frauen wie Laura sind es gewohnt, angehimmelt zu werden. Ich wollte sie überraschen, anders sein als die anderen. Gleichzeitig zerstörte ich damit das letzte Quäntchen Hoffnung von ihr als potenzieller Geschlechtspartner wahrgenommen zu werden. Ich hätte mich ohrfeigen können.

“Oh, interessant. Ich habe noch nie einen homosexuellen Mann kennengelernt. Zumindest nicht offiziell.”

“Tja”, machte ich. “Nun kennst du einen.”

“Wie ist das eigentlich als Schwuler? Wird man da heute noch diskriminiert?”

Da hatte ich mich schön reingeritten, nun gab es kein Zurück. Ich musste die Sache durchziehen.

“Auf jeden Fall. Was meinst du, weshalb es ein Pride Parade braucht? Es gibt immer noch viel zu viele Idioten, die ihren Hass an allem auslassen, das nicht ihrer Norm entspricht.”

“Kann ich mir vorstellen. Wir Normalos vergessen manchmal, wie es ist, anders zu sein. Hattest du denn schon deine…wie nennt man das? Offenbarung?”

Ich lachte gequält. “Du meinst mein Coming-out?”

Wir traten aus dem Lift und durchquerten die Eingangshalle. Das Licht waren bereits gelöscht worden. Die Scheinwerfer vorbeifahrender Autos huschten über den Marmorboden. Lauras Stöckelschritte hallten durch den Raum, während meine Sneakers kaum ein Geräusch verursachten.

“Ja genau, Coming-out, das ist es”, entschuldigte sie sich. “Ich meine: Was ist mit deinen Eltern? Deinen Freunden? Wissen die Bescheid?”

Wir steuerten auf den Nachtausgang zu, hielten unsere Badges an den Leser und traten ins Freie. Ihre Nähe und die Vertrautheit mit der wir sprachen, stachelte mich an und ich ging richtig auf in meiner Rolle.

“Leider nein. Das fällt mir sehr schwer. Keiner meiner Verwandten weiss davon, nicht mal meine Eltern. Die meisten behaupten zwar, sie hätten keine Vorurteile gegen Schwule, aber wenn es das nächste Umfeld betrifft, kommen sie doch nicht damit klar. Meine Mutter liegt mir dauernd auf der Pelle von wegen Enkelkindern. Auch im Sportverein oder auf Arbeit habe ich nie jemandem davon erzählt.” Ich seufzte.

“Muss hart sein.” Sie streckte den Arm aus und tätschelte meine Schulter. Ihre Berührung war voller Zärtlichkeit und Mitgefühl und löste in mir die Sehnsucht nach mehr aus. Ich vergass einen Moment, dass alles auf einer Lüge basierte und glaubte selbst an die Geschichte vom Schwulen, dem das Leben so hart mitspielte.

“Um ehrlich zu sein, bist du die Erste, der ich davon erzähle.”

“Eeecht? Wow. Das ehrt mich aber. Wieso gerade ich?”

“Ich weiss auch nicht. Ich habe dieses Versteckspiel satt. Ausserdem vertraue ich dir. Du bist ein netter Mensch. Mir scheint, seit wir gemeinsam an diesem Projekt arbeiten, verbindet uns etwas.”

Ihre grossen, warmen Augen blickten mich geradewegs an. Ich hielt ihrem Blick stand, auch wenn mich das ziemlich nervös machte.

Sie antwortete: “Das hast du wirklich schön gesagt. Ich arbeite gerne mit dir zusammen. Und jetzt, wo ich weiss, dass du homosexuell bist und mir so viel Vertrauen schenkst, fällt es mir auch leichter, mich dir gegenüber zu öffnen. Darf ich dir was verraten?“

„Na klar.“

„Ich habe das Gefühl, heterosexuelle Männer sehen in mir oft nur ein Sexobjekt, sie heucheln Interesse und halten die Fassade aufrecht, aber ich spüre ihre Blicke und weiss, was sie denken. Ohne gesellschaftliche Konventionen würden sie über mich herfallen wie Tiere. Sie hören mir nicht zu, nehmen mich nicht ernst, bloss weil ich attraktiv bin. Sie sehen in mir nur einen Körper, ein Objekt zur Triebabfuhr. Wie soll man so zusammenarbeiten?”

Ich nickte verständnisvoll. Im Dunkel der Nacht fiel ihr nicht auf, dass ich errötete. Sie fuhr fort: “Bei dir ist das anders. Und jetzt weiss ich auch den Grund dafür. Weil du auf Männer stehst, lenkt dich mein Äusseres nicht ab. Du hörst mir zu und verstehst mich.”

“Das freut mich, dass du das so siehst.”

“Ja, bei dir fühle ich mich wohl. Endlich jemand, der in mir nicht nur die Bumsnudel sieht. Sogar bei meinem Mann habe ich oft den Eindruck, dass er sich nur für mich interessiert, wenn er rallig ist und meinen Arsch aufspiessen will. Ansonsten sitzt er lieber vor der Glotze und murmelt etwas Unverständliches, wenn ich von der Arbeit erzähle.”

“Das…das tut mir leid, Laura. Meine Geschlechtsgenossen sind da etwas eindimensional gestrickt.”

Wir erreichen die Bushaltestelle. Ich muss zum Hauptbahnhof, sie in die andere Richtung. Zeit sich zu verabschieden.

“War nett mit dir zu quatschen”, sagte sie. “Ich freue mich, endlich mit einem Mann reden zu können, der mich nicht flachlegen möchte. Das befreit mich irgendwie. Ich fühle mich richtig gut!”

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

“Bis morgen!”

So begann unsere Freundschaft. Ich spinnte das Märchen von meiner Homosexualität immer weiter, informierte mich in Schwulenforen und las Bücher. Wir begannen einander zu schreiben, redeten stundenlang über unsere Probleme und kamen uns immer näher. Sie verlor mir gegenüber alle Hemmungen, wir gingen gemeinsam in die gemischte Sauna, sie erzählte mir Details aus ihrem Sexleben und bat mich, ihr beim Epilieren der Beine zu helfen. Ich musste höllisch aufpassen, keine Erektion zu kriegen. Es war grossartig, soviel Zeit mit ihr zu verbringen. Die Kollegen benieden mich und löcherten mich, wie ich das geschafft hätte. Ich gab mich zugeknöpft und wiederholte ein ums andere Mal, dass wir uns gut verstünden und nur Freunde wären – was ja auch stimmte.

Obwohl ich mich mit meiner Rolle abgefunden hatte, fiel es mir immer schwerer, mich zurückzuhalten. Einmal übernachtete sie bei mir, weil sie sich mit ihrem Mann gestritten hatte. Ich brachte die ganze Nacht kein Auge zu. Mein Schwanz war hart wie Beton und zuckelte rum wie eine Schlange, der man den Kopf abgehackt hatte. Ich betrachtete ihren schlafenden Körper, die seidene Haut ihrer Arme und Beine und die Brust, die sich unter dem gleichmässigen Atem hob und senkte. Ich hatte soviel erreicht und trotzdem blieb mir verwehrt, was ich begehrte. Ich hatte mich mit der Schwulengeschichte in die Scheisse geritten und kam weder vor noch zurück.

Dann, eines Morgens, geschah etwas, dass mich neue Hoffnung schöpfen liess. Laura hatte sich krank gemeldet und erschien nicht zur Arbeit. Ich schickte ihr eine Nachricht, erkundigte mich wie es ihr ginge und ob ich was aus der Apotheke bringe könne.

Postwendend schrieb sie zurück: “Hast Zeit heute Mittag? Brauche dringend jemanden zum reden…”

“Klar” antwortete ich. “Wann? Wo?”

Wir trafen uns in einem kleinen Imbiss am Stadtrand. Besonders krank schien sie nicht zu sein, dass sie mich dahin bestellte.

Sie trug eine hochgeschlossene schwarze Bluse, die ihr beinahe etwas Religiöses verlieh. Ihre Augen waren stark geschminkt, was sie sonst nicht nötig hatte. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass sie geweint hatte.

“Ich bin so froh, dass du da bist”, begrüsste sie mich und fiel mir um den Hals.

“Was ist denn los?” fragte ich erstaunt. Ich kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass etwas Ernsthaftes vorgefallen sein musste.

“Lass uns erst essen”, schlug sie vor. “ich will dir nicht den Appetit verderben.

“So schlimm?”

Sie nickte und eine Träne rollte über ihre Wange.

Wir bestellten einen Salat und tauschten ein paar Belanglosigkeiten über das Büro aus. Sie ass nur wenige Bissen. Dabei starrte sie auf ihren Teller und vermied es, mich anzusehen. Schliesslich reichte es mir. Die Stimmung schlug auch mir auf den Magen und es war Zeit Tacheles zu reden.

Ich legte Messer und Gabel demonstrativ zur Seite.

“Laura”, sagte ich mit grober Stimme. Ich war etwas ungehalten, dass sie mich so hinhielt. Zum ersten Mal blickte sie auf. Ihre wunderschönen, traurigen Augen liessen mich auf der Stelle schmelzen.

“Bitte, erzähl.”

“Ich…ich weiss gar nicht, wo ich beginnen soll”, stammelte sie. “Mein Leben, meine Pläne – alles dahin!”

Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und schluchzte.

Ich rückte meinen Stuhl neben sie und legte ihr einen Arm um die bebenden Schultern.

“Ach komm. So schlimm wird es doch nicht sein. Es gibt bestimmt eine Lösung.”

Sie hob den Kopf. Unter ihren Augen war die Schminke verlaufen. Ich nestelte ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und reichte es ihr.

“Danke”, lächelte sie und schneuzte sich.

Wir sassen eng beieinander. Immer noch hielt ich sie fest, streichelte beruhigend ihren Rücken.

“Hattest du Streit mit deinem Mann?” fragte ich sanft und hoffte insgeheim darauf, dass sie bejahen würde. Die Eifersucht auf diesen Kerl rumorte in meinem Magen, dass es kaum auszuhalten war.

Sie schüttelte den Kopf.

“Das nicht. Aber es hängt mit ihm zusammen.”

Ich nickte ihr aufmunternd zu.

“Es ist…für mich war immer klar, dass ich Kinder möchte. Es gibt doch nichts Schöneres, als Familie. Wenn ich an meine Zukunft denke, so ist sie erfüllt von herumtollenden Kindern und der Geborgenheit im Schoss einer Familie. Ich will Mutter sein, Kinder aufziehen, ihnen weitergeben, was mir wichtig ist. Diese bedingungslose Liebe spüren. Das ist doch der Sinn und Zweck unseres Daseins.”

Sie schniefte.

“Das ist ok”, sagte ich, “obwohl…”

“Oh, entschuldige”, fiel sie hastig ein, “wie egoistisch von mir! Bei dir ist das natürlich komplett anders. Als schwuler Mann…”

“Nein, nein. Mich lassen wir aus dem Spiel. Ich bin hier, um dir zuzuhören. Meine Probleme tun hier nichts zur Sache. Du warst beim Thema Kinder und wie wichtig dir das ist. Du bist jung und schön, hast einen tollen Mann und genügend Geld. Wo also ist das Problem?”

“Er…er schiesst mit Platzpatronen…” brach es aus ihr heraus.

“Was, wer?”

“Mein Mann. Seine Spermien haben zu wenig Bewegung. Im Labor haben sie gesagt”, sie schluckte, “er schiesst mit Platzpatronen.”

“Zum Glück hat er das nicht gehört”, fügte sie leise hinzu.

“Das bedeutet, er ist unfruchtbar?”

“Ja, die Chancen für eine erfolgreiche Fertilisation liegen bei 3%. Bei fünf fruchtbaren Tagen im Monat brauchen wir Jahre, um ein Kind zu zeugen. Und vielleicht klappt es überhaupt nie!”

Sie mied meinen Blick. Ich bemerkte, dass ihr wieder die Tränen in die Augen stiegen, und setzte das Gespräch fort:

“Und die Fruchtbarkeitsmedizin? Gibt’s da keine Lösungen? Spermien einpflanzen undsoweiter?”

“Du kennst meinen Mann nicht. Er ist ein toller Typ und ich liebe ihn, aber er hat seine Macken. Als Linienpilot ist er es gewohnt, den Steuerknüppel in der Hand zu haben, von den Stewardessen angehimmelt zu werden und allen zu diktieren, wo es langgeht. Gleichzeitig hat er irgendein Problem mit seinem Selbstbewusstsein. Er kann es nicht ab, wenn man ihm eine Schwäche nachweist. Da flippt er komplett aus. Wenn der erfährt, dass seine Spermien zu lahm sind, mann-o-mann. Der dreht durch.”

“Moment mal! Dein Mann weiss gar nichts von seiner Unfruchtbarkeit? Wie in aller Welt hast du…”

“Tja”, seufzt sie. „Als ich einfach nicht schwanger wurde, hab ich mich natürlich gefragt, woran das liegt. Wir haben es an meinen fruchtbaren Tagen getrieben wie die Tiere. Aber es hat einfach nicht funktioniert. Für meinen Mann war immer klar, dass es an mir liegen muss, da ich früher geraucht hätte, meint er. Aber ich wollte es genau wissen, deshalb hab ich ihm eine Ladung abgezapft und sie analysieren lassen.”

Sie grinste verschämt.

“Du hast ihm eine Ladung abgezapft? Wie kann man sich das vorstellen?”

“Ja, mehrere sogar. Ich muss ja sicher gehen. Er liebt es, wenn ich ihm vor dem Fernseher das Rohr nuckle. Das ging also ganz einfach: Ich habe ihm einen geblasen, ihn in den Mund spritzen lassen, bin nachher ins Bad gehuscht und hab das Ejakulat in ein Reagenzglas gespuckt. ”

Beim Gedanken daran, wie diese perfekt geschwungenen Lippen sich über einen Schwanz stülpen wurde mir ganz anders. Ich spürte, wie es in meiner Hose eng wurde, aber ich durfte mir nichts anmerken lassen.

“Ganz schön dreist, Laura. Du saugst deinem Mann das Sperma aus dem Sack und bringst es ohne sein Wissen in ein Labor?”

“Was soll ich denn machen? Ich will nun mal unbedingt Familie! Ausserdem ist doch nichts dabei, ich will ihm ja nur Ärger ersparen.”

Phu, dicke Post. Ich empfand einerseits Genugtuung, dass auch bei Lauras aufgeblasenem Schönling nicht alles perfekt war, andererseits überraschte mit Lauras Skrupellosigkeit. Der arme Kerl konnte doch nichts dafür, dass seine Spermien träge waren. Scheinbar rechtfertigte ihr Kinderwunsch sämtliche Mittel.

Schlussendlich stand ich natürlich auf ihrer Seite. Sie war meine Kollegin und Traumfrau zugleich. Sie vertraute mir und ich würde sie nicht im Stich lassen, egal was sie tat.

“Kannst du ihm nicht Spermien abzapfen und sie in deine Gebärmutter einpflanzen lassen? Das wäre doch das Einfachste für die lahmen Kaulquappen. So sind sie schon am Ziel und müssen nur noch das Ei befruchten.”

“Insemination nennt man das”, seufzte Laura. “Leider alles schon versucht, aber es schlägt einfach nicht ein. Die nichtsnutzigen Platzpatronen schaffen es nicht mal das Ei zu fruchten, in das man sie hineinspritzt.” Sie schlug die Hand vor den Mund. “Jetzt rede ich schon so. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich meinen Mann in Gedanken “Schlappschwanz” oder “Niete” nenne. Es wird Zeit, dass dieses leidige Thema erledigt wird.”

“Hmm. Was gibt es sonst für Lösungen? Wenn die Spermien deines Mannes dich nicht befruchten können…was ist mit einer Samenbank? Wäre das eine Möglichkeit? Du lässt dir den Samen eines guten Spenders einpflanzen?”

“Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Meinst du das könnte klappen?”

“Klar, warum nicht? Das machen doch tausende Ehepaare jedes Jahr. Warum nicht auch ihr?”

“Du hast recht, vielleicht sollte ich das wirklich versuchen. Ich muss mit meinem Mann sprechen und versuchen die Sache zu klären. Vielleicht ist er sogar einverstanden, wenn er merkt, wie aussichtlos das mit seinen Spermien ist. Allerdings kenne ich ihn lange genug. Es wird nicht einfach sein, ihn von der Idee mit der Samenbank zu überzeugen.”

Ich hatte meine Mittagspause schon gründlich überzogen und musste zurück ins Büro.

“Tu das Laura, ich wünsche dir viel Glück. Wenn du meine Unterstützung benötigst, melde dich. Du kannst immer auf mich zählen.”

Sie tätschelte mir die Hand.

“Danke, das ist lieb von dir. Ich bin so froh, dass ich jemanden habe, mit dem ich über darüber sprechen konnte. Jetzt geht’s mir schon viel besser.”

Laura erschien am nächsten Tag ebenfalls wieder zur Arbeit. Von der gestrigen Aufregung war ihr nichts anzumerken. Sie sah sexy aus wie immer, oder sogar noch einen Tick schärfer.

Am Nachmittag erhielt ich eine Nachricht von ihr: “Hat nicht geklappt mit meinem Mann, traue mich nicht. Heute Abend schon was vor?”

Natürlich hatte ich Zeit und wir trafen uns in einer Bar. Im schummrigen Licht sah sie grossartig aus. Ich bewunderte ihren stolzen Nacken, den sie immer durchstreckte, um ihre eher kleine Gestalt zu kaschieren. Die Schulterblätter, die sich unter dem Kleid abzeichneten. Die schlanke Taille, die den wiegenden Hintern zusätzlich betonte.

Ich trank rasch hintereinander drei Whiskey on the rocks, entschuldigte mich und holte mir auf der Toilette einen runter, um mich zu beruhigen.

Wir sassen einander gegenüber, an der Wand funzelte eine Kerzenleuchte. Ich wunderte mich, dass sie eine so romantische Location ausgesucht hatte. Andererseits trafen wir uns immer in kleinen, unbekannten Lokalen.

“Es geht nicht”, sagte sie. “Ich kann mit meinem Mann nicht darüber sprechen. Er würde es nicht verstehen.”

Ich nickte. Sie hatte es so bestimmt gesagt, dass mir Widerspruch zwecklos erschien.

“Ich habe eine andere Idee”, begann sie vorsichtig. Sie suchte nach Worten und sah mir dabei direkt in die Augen. Ihr Blick hatte etwas Dringliches.

“Wir haben in zuletzt viel Zeit zusammen verbracht und irgendwie…vertraue ich dir. Ich möchte dir einen Vorschlag machen, aber du musst mir versprechen niemandem davon zu erzählen. Egal wie du dich entscheidest.”

“Natürlich.”

“Es ist etwas sehr Privates, das niemand anderen etwas angeht. Für mich kommt dafür niemand anders in Frage als du.”

“Ok, schiess los. Von mir erfährt niemand ein Sterbenswörtchen. Versprochen!”

Sie beugte sich näher zu mir. Die Haare auf meinen Armen richteten sich auf. Ich blickte geradeaus, um zu verbergen, wie aufgeregt ich war. Dicht an meinem Ohr räusperte sie sich.

“Ich…ich möchte mich von dir befruchten lassen.” Sie sank zurück auf ihren Stuhl und beobachtete mich. “Jetzt ist es raus.”

Mir fehlten die Worte. Hatte ich sie richtig verstanden? Ich sollte ihr ein Kind machen?

“Du bist schwul und somit ist es kein richtiger Betrug. Es ist mehr eine…Zweckverbindung. Du spendest mir deinen Samen, das ist für dich keine grosse Sache. Ich hätte Gewissheit wer der Vater meines Kindes ist. Ich kenne dich, du bist charakterlich einwandfrei und ein guter Genpool für mein Kind.”

“Na hör mal…Genpool?”

Sie beeilte sich zu berichtigen: “Das meine ich positiv, ich möchte, dass mein Kind deine Gene weiterträgt.”

Ich dachte daran, welche Lügen ich ihr schon alle aufgetischt hatte und bezweifelte meine charakterliche Eignung. Aber gut, es lag nicht an mir, das zu beurteilen. Ihr Verhalten war moralisch keinen Deut besser, soviel stand fest.

Ich bestellte einen weiteren Whiskey.

“Auch einen?” fragte ich. Sie nickte.

Wir warteten schweigend bis die Getränke serviert wurden. Sie rutschte unruhig hin und her, aber ich liess mir Zeit. Dann richtete ich mich gemächlich auf, kniff meine Augen zusammen und musterte sie.

“Na sag schon. Was denkst du?” quengelte sie.

Ich nahm mein Glas und prostete ihr zu. Natürlich war meine Entscheidung längst gefallen. Streng genommen, brauchte ich gar nicht darüber nachzudenken. Für einen Fick mit Laura war ich zu allem bereit.

“Ist gut”, sagte ich. Sie sprang auf und umarmte mich. Ihre Mund drängte an mein Gesicht, ihre Brüste pressten sich gegen mich, ihre Beine klammerten sich um meinen Oberschenkel.

“Danke, danke”, jubelte sie. “Du bist ein Schatz, mein Retter in der Not!”

Ich spürte die Hitze an meinen Ohren. Ihr Überschwang und die plötzliche Nähe überrumpelten mich. Ich bekam einen Ständer, den ich nicht ignorieren konnte. Von Geilheit überwältigt, presste ich meinen Harten gegen ihre Hüfte. Sie spürte das, liess mich los und trat einen Schritt zurück. Fassungslos starrte sie auf meine ausgebeulte Hose.

“Was ist das? Hast du einen…” Sie zeigte auf meine Mitte.

Ich blickte an mir runter. Shit! Das Wixen hatte nichts genutzt, ein Riesenmast drängte gegen den Hosenbund, unmöglich zu leugnen.

“Die ganze Aufregung war etwas viel”, entschuldigte ich mich. “Das ist alles sehr emotional für mich, da hat sich wohl mein Penis aufgerichtet. Ist ein rein biologischer Reflex, das hat nichts mit dir als Frau zu tun.”

“Ach so.” Sie war nicht überzeugt, setzte sich aber wieder hin. Jetzt lag es an mir, die Kurve zu kriegen.

“Laura”, sagte ich.

“Jaaaa?”

“Ich bin bisexuell. Ich habe auch schon mit einer Frau geschlafen, obwohl mir Männer lieber sind.”

“Das gibt’s?” fragte sie misstrauisch.

“Ja, ich bin zwar schwul, mag aber beide Geschlechter. Deshalb wäre es auch nicht unmöglich, dass wir… dass wir zur Befruchtung miteinander schlafen würden. Natürlich nur als physikalische Vereinigung, nicht Sex im eigentlichen Sinn. Es geht ja rein um die Befruchtung, nicht um Befriedigung der Lust.”

Sie überlegte.

“Eigentlich wollte ich nur dein Sperma und es mir in die Vagina reiben. Aber wenn ich es mir richtig überlege, wären die Befruchtungschancen wohl höher, wenn du deinen Samen richtig hineinpumpst.”

“Das denke ich auch. Ich könnte eine grosse Portion ansparen und sie mit Schmackes in dich hinein jagen.”

“Huui, das geht jetzt alles ein bisschen schnell. Ich dachte du seist stockschwul und rührst keine Frau an. Nun bin ich nicht mehr so sicher, ob das nicht doch Betrug wäre….”

“Tja, diese Frage musst für dich selbst beantworten, da kann ich dir nicht helfen.”

“Und du hast es wirklich schon mit Frauen getrieben?”

“Einzahl. Mit einer Frau. Meine erste Freundin. Ich traute mich damals nicht, auf meine wahren Gefühle zu hören und so habe ich sie entjungfert. Aber viel mehr als ein mechanischer Beischlaf war das nicht.”

“Verstehe. Das beruhigt mich. Ich denke, so könnte ich mir das vorstellen.”

“Wie soll es denn deiner Meinung nach ablaufen?”

Wenn sie mich wirklich ranlassen würde, konnte ich für nichts garantieren. Ich hatte tierisch Bock sie ordentlich durchzubürsten, dabei bestand natürlich Gefahr, dass ich mich verriet und es mit ihr verdarb.

“Gute Frage, das habe mir noch nicht überlegt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich das Sperma einfach einführen könnte. Aber inzwischen zweifle ich, ob das funktioniert. Die Hälfte wird danebengehen oder irgendwo hängen bleiben. Ich werde es gar nicht richtig reinbringen. Und von diesen wenigen Tropfen soll es ein Spermium bis zum Ei schaffen? Das scheint mir zu unsicher. Besser wäre wirklich, wenn du die ganze Ladung reinschiessen könntest wie eine Kanone ins Ofenloch.”

Ich muss einen Moment ziemlich bescheuert dreingeschaut haben, jedenfalls lachte sie schallend los. Wir lachten, bis uns die Tränen kamen. Als wir uns unter ständigem Glucksen beruhigt hatten, hielt ich ihr die Hand hin und sagte: “Wie eine Kanone ins Ofenloch. Deal?”

“Deal.”

Nochmals kriegte ich einen Kuss auf die Backe. Diesmal einen ziemlich feuchten.

Es war ein sonniger Dienstag im Frühling. Die Temperatur war angenehm, gerade so, dass man in einer leichten Sommerjacke nicht fror. Vor dem Hotel breitete sich eine riesige, leere Parkfläche aus, als ich vorfuhr. Ganz hinten am Waldrand stand ihr violetter Peugeot. Sie hatte ihn in maximaler Entfernung zum Hoteleingang geparkt.

Ich hatte es nicht eilig, wollte die Vorfreude noch etwas auskosten. Heute würde es soweit sein. Laura. Die Heldin meiner feuchten Träume. Wie sich wohl ihre Haut anfühlen würde? Die Linien ihrer Rundungen, die Knospen ihrer Brüste? Würden sie sich aufrichten, wenn ich darüberstrich? Durfte ich das überhaupt? Und ihre Muschi? Ob sie komplett rasiert war? Dürfte ich daran schnuppern? Meine Zunge reinstecken, bevor mein Schwanz folgte…Fuck, das war einfach zu geil. Mein Schwengel pochte. Ich hatte mir eine ganze Woche keinen runtergeholt, um richtig geladen zu sein. Meine Eier waren prall gefüllt mit Munition. Natürlich freute ich mich in erster Linie auf den Fick, dabei wollte ich aber Laura nicht enttäuschen. Sie wollte befruchtet werden und sie sollte kriegen, was sie sich wünschte. Ich würde ihr eine solch gewaltige Ladung hyperaktiver Spermien in den Unterleib ballern, dass die Eierstöcke überschwemmt würden mit meinem Lebendsirup. Die Kindchen würden reifen wie Pflaumen im Hochsommer. Im Detail wusste ich nicht Bescheid, aber ich rechnete damit, dass ein Schuss genügte, um ihr einen runden Bauch zu bescheren.

“Ihre Zimmernummer bitte?” Der Rezeptionist schaute mich erwartungsvoll an. Erst jetzt bemerkte ich die tiefen Teppiche und die etwas förmliche Atmosphäre in der Lobby.

“Ich…ich bin verabredet.”

“So, mit wem denn?” flüsterte eine Stimme nahe an meinem Ohr. Laura war von hinten an mich ran getreten und legte mir eine Hand auf die Schulter.

“Hallo”, sagte ich mit belegter Stimme. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. In diesem langen, geschlitzten Kleid sah sie atemberaubend aus. Auf ihren Wangen lag ein geheimnisvoller Schimmer, ihre Augen glänzten. Die Haare hatte sie hochgesteckt, was die ganze Schönheit ihres Gesichts zum Vorschein brachte.

“Wow”, sagte ich. “Schönes Kleid.” Das war krass untertrieben, aber ich wollte mir nicht anmerken lassen, wie scharf sie auf mich wirkte.

“Danke. Es ist für mich ein besonderer Moment, da wollte ich mich hübsch machen, auch wenn es für dich nichts bedeutet.” Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern.

“Das ist ok”, beruhigte ich sie. Die Köpfe drehte sich nach uns um, als wir durch Lobby rauschten. Ihr Anblick brachte nicht nur mich aus der Fassung. War das wirklich Realität? Diese Traumbraut würde sich mir hingeben? Mein Schwanz pochte in der Hose und ich hatte alle Mühe die Contenance aufrecht zu erhalten.

Als die Zimmertür hinter mir ins Schloss fiel, wurde ich plötzlich nervös. Würde alles glatt gehen? Würde ich mich nicht verraten, wenn die Pferde mit mir durchgingen? Laura wackelte mit ihrem Wahnsinnshintern durch den Raum und schloss die Vorhänge.

“Keine Zuschauer beim Kindermachen”, bemerkte sie beiläufig. Es sollte ein Witz sein, aber mir blieb das Lachen im Hals stecken.

“Soll ich mich ausziehen?” fragte sie.

“Ja, bitte.” Langsam gewann ich meine Fassung zurück. Mein ganzer Körper kribbelte, bald würde es los gehen. Ein Traum ging in Erfüllung, noch nie hatte ich eine so schöne Frau nackt gesehen, geschweige denn gebumst.

Sie streifte ihren Rock nach unten und öffnete die Bluse. Das tat sie ganz natürlich, wie wenn sie rasch eine Dusche nehmen würde. Es ging hier ja auch nicht um einen Striptease, sondern um eine Befruchtung.

Ich öffnete meine Jeans und rieb ein paar Mal meinen halbsteifen Schwanz, dabei starrte ich sie an. Die weisse Spitzen-Unterwäsche betonte ihre karamellfarbene Haut. Sie bewegte sich grazil und leicht.

“Soll ich den Büstenhalter anbehalten?” fragte sie.

“Nein”, antwortete ich. “Deine Brüste stören mich nicht.” Ich musste mir Mühe geben, eine gewisse Ernsthaftigkeit in die Stimme zu legen.

“Da bin ich froh. Nackt fühlt es sich für mich natürlicher an.” Sie langte nach hinten, öffnete den Verschluss und zog erst den einen Träger über die Schulter, dann den anderen. Wir sahen uns in die Augen. Der BH fiel zu Boden. Kleine, perfekt geformte Brüste reckten sich mir entgegen. Sie schien sich oben ohne zu sonnen.

Sie setzte sich auf den Bettrand und rutschte etwas zurück.

“Kommst du?” fragte sie und klopfte auf die Matratze. Endlich gelang es mir den Blick von ihren Brüsten zu lösen.

“Ich…ich”, begann ich. “Vielleicht müsstest du mir beim Aufladen etwas behilflich sein.”

“Was meinst du mit behilflich sein?”

Nackt fühlt es sich natürlicher an.

Ich machte ein paar Schritte auf sie zu, liess meinen Schwanz aus der Unterhose schnellen und streckte ihn ihr entgegen. Halbsteif mit einer dicken Ader auf der Seite tänzelte er vor ihrem schönen Gesicht.

“Wäre es möglich, dass du ihm ein bisschen auf die Sprünge hilfst? Er ist etwas aufgeregt angesichts der Aufgabe, die ihn erwartet.”

“Ich soll ihn blasen?”

Ich nickte: “Ja, nur ein bisschen. Damit er hart und steif wird.”

“Ach so, na klar.”

Sie öffnete leicht den Mund, damit ich meinen Schwengel hineinschieben konnte. Ihre vollen Lippen schlossen sich um den Schaft und sie begann zu lutschen. Ihre Zunge stiess sanft gegen die Eichelspitze, umrundete und liebkoste sie.

“Gut so?” Sie blickte mich fragend von unten an. Der Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel.

“Ja, du machst das toll. Wenn du richtig daran nuckelst, werde ich nachher mehr abspritzen können”, antwortete ich so nüchtern wie möglich und schob den Schwanz wieder in ihren Mund. Sofort knabberte und saugte sie weiter mit einer Hingabe, die an religiösen Fanatismus erinnerte.  Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Immer dreister schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz, leckte daran und knetete mit der freien Hand meine Eier. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und genoss dieses herrliche Gefühl in meiner Mitte. Bereits spürte ich die Säfte steigen. Ich musste aufpassen, dass ich mein Pulver nicht schon in Lauras Mund verschoss. Sowas würde nicht gut angekommen.

“Das reicht”, flüsterte ich. Mein Pimmel war nun hart wie Buchenholz und steil aufgerichtet.

“Schon?” fragte sie. Leichte Enttäuschung schwang in ihrer Stimme. “Wirst du mich nun ficken?”

“Ja”, bestätigte ich. “Aber zuerst bemühe ich dein hinteres Löchlein. Das bin ich mir gewohnt und da fällt es mir leichter bis kurz vor die Ejakulation zu kommen. Anschliessend drehst du dich auf den Rücken und ich jage dir die ganze Ladung in den Uterus.”

“Ins hintere Löchlein? Du meinst…du willst mich…in den Arsch?”

“Ja Laura. Keine Angst, mit etwas Vaseline geht das ganz leicht. Es wird überhaupt nicht weh tun.”

Das war nicht geplant gewesen, die Idee war mir in dem Moment gekommen. Sie hatte einen derartigen Wahnsinnshintern, ich musste die Gelegenheit einfach nutzen.

Sie seufzte. “Und das ist wirklich nötig?”

“Ja”, bestätigte ich. “Die Macht der Gewohnheit, du verstehst?”

“Also gut. Ich habe das zwar noch nie getan. Mein Mann ist dafür viel zu prüde. Aber was solls, so schlimm kann es wohl nicht sein.”

Sie streifte das Höschen nach unten, kletterte auf allen vieren auf das Bett und bog den Rücken durch. Da war er – Lauras nackter Hintern. Perfekt geformte, pralle Backen, aufgetürmt vor mir, in Erwartung meines Spiesses. Schuldgefühle überkamen mich. Womit nur, hatte ich es verdient, diesen Arsch ficken zu dürfen? War es wirklich wahr? Würde ich in Kürze meinen Schwanz zwischen diese Kugeln versenken und in ihr enges Arschloch stecken? Gepriesen sei der Herr!

Behände schnappte ich mir eine Tube Vaseline aus meiner Tasche, salbte meinen Schwanz ein und krabbelte zu ihr aufs Bett. Ich kniete mich hinter sie und schob meinen Schwanz in ihre Arschritze. Dort bewegte ich mich auf und ab, um sie einzustimmen. Sie sollte ein Gefühl für meinen Schwanz bekommen und merken, dass ich sie sorgfältig behandeln würde.

Die ganze Ritze war nun eingefettet und ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken wie eine Hotdogwurst. An meinen Lenden spürte ich, wie das feste Fleisch sich gegen mich schmiegte. Mein Schwengel zuckte und pochte.

“Bist du bereit?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Bereit”, flüsterte sie zurück.

Ich schob mich nach unten bis ich ihre Rosette an der Eichelspitze spürte. Die Vaseline flutschte nur so in ihrer Arschritze. Dann nahm ich meinen gierigen Kumpel in die Hand und richtete mich auf. Vorsichtig presste ich die Eichelspitze gegen das enge Loch und drückte mit der Hüfte nach. Laura stöhnte.  Mit kreisenden Bewegungen überwand ich den ersten Widerstand und drang ein. Erst ging es etwas hart und ich glitt beinahe wieder hinaus. Ich schmierte noch etwas Vaseline auf die Eichel und massierte damit den Anus.

“Mhmmmmm”, keuchte Laura.

Ich verweilte einen Moment und drückte ihr dann den Schwanz mit Nachdruck in den Arsch. Gemächlich glitt er hinein. Ihr Fleisch umschloss mich wie eine eiserne Faust. Ich hob das Becken und stiess hinein. Mit jedem Stoss ging es leichter, ihr Anus wurde geweitet.

“Das ist…mhhmmm… ohhhhh….” Laura zappelte und hob mir ihren Prachtshintern entgegen. Sie konnte es kaum erwarten penetriert zu werden. Das beflügelte mich. Ich stocherte immer tiefer in ihr Inneres und liess meine Lenden gegen ihren Arsch klatschen. Mit kräftigem Griff umfasste ich ihre schlanke Taille und steuerte ihre herrlichen Hinterbacken auf meinem Schwengel. Meine Stösse wabberten durch ihr Fleisch.

Ich hatte mich in ihr eingerichtet und vögelte zufrieden vor mich hin. Da steckte ich in dieser Klassebraut, bestaunte ihre Rücken, schaute ihre Tittchen beim Bimmeln zu und rückte mir die Backen zurecht.

“Alles ok bei dir?” Eine überflüssige Frage, da sie maunzte und quiekte wie ein verstimmtes Blasinstrument. Aber ich wollte einen gefassten Eindruck abgeben, obwohl ich ebenfalls ziemlich heisslief.

“Ja, ja, jaaaaa”, gurgelte Laura. “Nicht aufhören, besorg es mir! Fick meinen Arsch!”

“Na na, so gierig?” Ich versetzte ihr ein paar härtere Stösse. “Wir wolllen doch ein Kind machen?”

Sie hielt inne.

“Ach so, ja. Entschuldige, hatte ich beinahe vergessen.” Ihr Hintern bewegte sich wieder, ruckelte nach allen Seiten. “Aber es ist so…so geil. Bitte bitte, stoss weiter!”

Es gelang mir kaum, das Grinsen zu unterdrücken. Was war das doch für eine Schl… Erst verführte sie ihren Arbeitskollegen, um sich schwängern zu lassen und ging dann durch die Decke, wenn der ihren Arsch entjungferte.

Der Wahnsinnsarsch tanzte auf meinem Riemen und ich hatte alle Mühe mich zu beherrschen. Ich bin schwul, dachte ich, schwul schwul schwul. Sackhaare, Bartstoppeln, Stimmbruch, Adamsapfel.

“Mir kommts! Mir kommts!” schrie Laura. Gerade als ich einen Gang runterschalten wollte, um nicht in ihrem Arsch zu kommen, wetzte sie mit den Hinterbacken über den Glühstab wie eine Besessene.

“Stop! Stop, Laura, es geht zu schnell, ich kanns nicht mehr halten. Dreh dich auf den Rücken!”

“Ohhhh, uh uh uh uh.” Laura war wie von Sinnen und hörte mich nicht mehr. Sie schob sich gegen mich, bis ich bis zum Anschlag drinsteckte, dann zuckte ihr Schliessmuskel und ihr Beckenboden umschloss meinen Schwengel wie eine Faust. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie am ganzen Körper bebte und zitterte.

Für mich war es zu spät. Ich versuchte noch zu retten was zu retten war, kriegte ihn aber nicht mehr rechtzeitig ins Freie. Kaum war der Schwanz draussen, spritzte der Saukerl schon umher wie ein Feuerwehrschlauch ausser Kontrolle. Ich traf ihren Arsch, ihren Rücken, das Bettlaken, aber kein Tropfen gelangte an den Bestimmungsort, das herrliche Fötzchen. Scheisse! Ich hatte es vergeigt. Würde sie mir das je verzeihen? War unsere Freundschaft damit am Ende?

“Sorry, ich…” Mein hilfloser Blick brachte sie zum Lachen.

“Schsch…schon gut, mein Fehler.” Sie legte mir den Finger auf die Lippen. “Das war toll. So bin ich noch nie gevögelt worden. Und das von einem homosexuellen Mann. Wer hätte das gedacht.”

“Wirklich?”

“Wirklich. Mein Mann ist zwar gross und stark, aber wie soll ich sagen? Es fällt ihm einfach nichts ein im Bett. Immer die gleiche Nummer. Mit dir hat das echt Spass gemacht.”

“Nun ja. Ich fands auch ganz ok.“

Ich konnte das Grinsen nicht zurückhalten. Ich liebte diesen Hintern und die Frau dazu. Kein Zweifel, ich war im Paradies. Trotz der misslungenen Befruchtung war das der Fick meines Lebens gewesen. Ich wollte mehr.

“Zwar habe ich schon das meiste Pulver verschossen, aber einmal nachladen liegt drin. Wenn du mir hilfst, versteht sich.”

“So so. Nachladen. Geh mal duschen, Cowboy. Dann schauen wir, wozu meine Zunge fähig ist.” Sie schürzte die Lippen und warf mir einen Kuss zu. Eine verschwitzte Haarsträhne klebte in ihrem Gesicht. Ihr karamellbrauner Körper hob sich von den weissen Laken ab und ihre geballte Schönheit liess meine Beine schwammig werden, als ich ins Bad wankte, um mir den Sex abzuduschen und mich für die nächste Runde frisch zu machen. Bereits spürte ich ein starkes Ziehen im Unterleib. Bald würde mir ihre Muschi Heimat sein.

Ich liess mir Zeit. Das Wasser prasselte auf meinen Kopf und kühlte meinen aufgeheizten Körper. Ob sie ahnte, dass es mit meinem Schwulsein nicht weit her war? Ich seifte meinen Schwanz ein, zog die Vorhaut zurück und reinigte die Eichel. Sie war dunkelrot geschwollen.

“Na du”, flüsterte ich ihr zu. “Kannst du dir vorstellen, dass du gleich die allergeilste Pussy der Stadt befruchten wirst?” Die Eichel schüttelte ungläubig den Kopf und mir ging es genau gleich.

Als ich spürte, dass das Blut in meine Lenden zurückkehrte, stellte ich die Dusche aus und trocknete mich ab. Das halbsteife Rohr baumelte gegen das Handtuch, das ich mir um die Hüften geschlungen hatte.

Als ich zurück ins Zimmer kam, lag Laura rücklings auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Beine gespreizt. Mit langsamen Bewegungen streichelte sie ihre Punze. Ein Anblick für die Götter.

Ich setzte mich auf die Bettkante, nahm ihre Füsse und begann sie zu massieren. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.

“Bereit fürs kindermachen?” fragte sie.

Und ob.

Ich küsste mich über ihre makellosen Waden, die Oberschenkel hinauf. Bereits hier konnte ich den betörenden Duft der Möse riechen. Mit langer Zunge spaltete ich ihre Schamlippen und schleckte sie aus. Als ich an ihrer Klitoris knabberte, bäumte sie sich auf. Ich hatte etwas gut zu machen und polierte ihre Perle bis sie glänzte.

“Bring deinen Schwanz her, Cowboy! Der Befruchtungsstab soll in meinem Mund gedeihen.”

Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich kraxelte zwischen ihren Beinen hervor und hielt ihr meinen Schwengel vors Gesicht.

“Na sowas, der sieht ja aus wie neu.” Sie packte ihn am Schaft und führte ihn bedächtig zum Mund. “Ob er wohl auch so schmeckt?”

Ihre prallen Lippen schlossen sich um die Eichel und ich spürte ihre Zunge an der Unterseite des Bändchens. Dazu kraulte sie meinen Sack. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Das war einfach zu geil. Aber Obacht! Das hatten wir doch schon Mal. Zwar war ich schon abgemolken, aber Laura hatte es echt drauf. Ich war schon wieder knüppelhart und spürte die nächste Ladung aufsteigen. Erste Lusttropfen sabberten bereits aus Lauras Mundwinkel. Alles potentielle Kinder, schoss es mir durch den Kopf. Diesmal musste ich aufpassen, dass ich nicht im falschen Loch kam. Das Fötzchen, das Fötzchen, das Fötzchen, schärfte ich mir ein, um es bestimmt nicht zu verfehlen. Die herrliche Schnecke hatte sich seine Befruchtung verdient.

Laura schmatzte und saugte wie ein Milchkalb. Ich konnte gar nicht hinsehen, wie dieses vollkommene Gesicht an meinem Schwengel hing. Gerade rechtzeitig schaltete sich das Hirn ein: “Stopp Laura! Das reicht jetzt. Den Rest wollen wir der Natur überlassen.”

“Oh ja. Gut, dass du Bescheid gibst. Beinahe hätte ich mich wieder vergessen. Soll ich mich hinlegen?”

“Ja mach die Beine auseinander, damit ich tief reinkommen kann.”

“Gut so?” Sie öffnete die Schenkel und zog sie zur Brust. Ihre Pussy klaffte mir entgegen. Ich platzierte meine Eichel und schob den Dicken bis zum Anschlag in die glitschige Spalte. Laura warf den Kopf zurück und jaulte.

“Ich ficke dich noch ein bisschen, bis es kommt. Ist das ok für dich?” fragte ich. So ganz hatte ich meine Rolle noch nicht aufgegeben.

“Tu was du tun musst, Cowboy! Bums mich, fick mich, schwängere mich!” Laura japste und schob mir aufgeregt ihr Becken entgegen.

Zuerst gönnte ich mir ein paar gemächliche Stösse. Dann erhöhte ich die Kadenz und vögelte sie zum nächsten Höhepunkt. Sie klammerte sich an meinen Schultern, zerkratzte mir den Rücken und schrie:

“Fester! Tiefer! Füll mich ab! Mach mich rund! Jetzt, jetzt, schiess es rein!”

Als sie zu zucken begann, sammelte ich meine ganze Manneskraft und pumpte das Eiweiss in ihr Inneres. Ihre Pussy-Kontraktionen saugten regelrecht an meinem Schwanz. In unzähligen Schüben füllte ich ihren Muschikanal bis zum Überlaufen. Überall war der klebrige Saft und ich stiess noch ein paar Mal nach, um den kleinen Befruchterchen den Weg zu weisen. Gutes Rennen Kaulquappen! Möge die Beste gewinnen…

Schwängere mich!

“Entschuldige, aber ich fühle mich etwas überrumpelt von deinem Besuch.” Laura stellt meine Kaffeetasse auf die Ablage in der Küche und steht mit verschränkten Armen an der Tür. “Nach allem was passiert ist…” Sie seufzt.

“Die Kinder erinnern mich täglich an dich, besonders der Kleine, er sieht dir sehr ähnlich. Aber das ist nun auch schon sechs Jahre her und mit der Zeit…mit der vielen Arbeit…und natürlich gebe ich mir auch Mühe, nicht daran zu denken. Ich liebe meinen Mann, meine Familie… Ich habe es wohl verdrängt.” Plötzlich verzieht sie ihr Gesicht. “Du wirst doch nichts erzählen?”

“Keine Angst”, lächle ich. “Ich will dein Familienglück nicht trüben. Ich gönne dir dein Leben und freue mich, wenn es den Kindern gut geht. Ich will dein Leben nicht durcheinander bringen. Nur ein Besuch, Laura. Ein harmloser Besuch.”

“Wenn das so einfach wäre. Zwischen uns gibt es nichts Harmloses.”

“Ach komm, Laura. So schlimm stehts nun auch wieder nicht. Du hast eine wunderbare Familie, alle sind glücklich. Dein Mann und die Kinder werden nie etwas davon erfahren.”

Ich stehe auf und lege meinen Arm um ihre Schultern. Sie schmiegt sich an mich, streicht mit der Hand über meine Brust.

“Die Zeugung mit dir hat Spass gemacht, schwuler Mann”, sie schaut hoch zu mir. In ihren Augen liegt dieses abenteuerliche Funkeln, das ich an ihr so liebte. “Was haben wir gebumst…wie die Karnickel! Manchmal bereue ich, dass die Familienplanung schon abgeschlossen ist.”

Ich bleibe stockstill stehen, die schöne Laura in meinem Arm. Ich spüre, dass es ihr genau gleich geht wie mir – die Bilder der unzähligen Stunden im Hotel fluten unsere Gehirne. Plötzlich nestelt sie an meiner Jeans. Der Knopf springt auf, mit einem Ratsch fährt der Reisverschluss nach unten. Durch die Unterhose packt sie meinen Schwanz.

“Ich wette, deine Freunde blasen deinen Pimmel nicht so tief wie ich”, keucht sie.

Ich wette deine Freunde blasen nicht so tief wie ich.

Ich bin chancenlos. Die Frau ist scharf wie ein Rettich. Sie schubst mich rückwärts durch eine Tür und ich stolpere in eine Art Vorratskammer. Im Halbdunkel erkenne ich Einmachgläser und Katzenfutter. Mit dem Rücken gegen ein Gestell gedrückt, spüre ich ihre gierigen Hände an meinem Schwanz, ihre Lippen pressen sich auf meinen Mund. Sofort ist die Vertrautheit zurück. Dieser Körper, den ich so oft besessen hatte, dem ich drei Kinder verpasst hatte – er will mich, fordert Sex. Ich lasse meine Hände über ihren Arsch gleiten, diese prächtigen runden Kugeln, die unter dem Stoff wackeln. Sie hat etwas zugelegt um die Hüften, die Backen fühlen sich weicher an als früher. Mein Schwanz pendelt ins Freie und streift über ihre Kleider. Ich schiebe ihren Rock über den Arsch, hebe sie auf meine Hüften und stosse zu. Der Slip flutscht zur Seite und bevor wir realisieren was passiert, stecke ich tief in ihrer Nässe. Laura stöhnt auf und krallt sich an meinen Schultern fest.

In meinen Lenden pocht das Blut, als sie zu reiten beginnt. Im Bett war sie schon immer eine Wildkatze, aber nun ist es viele Jahre her, dass wir es miteinander trieben. Gleichzeitig kennen wir uns in- und auswendig, wissen genau, was es braucht. Laura galoppiert in meinen Armen zum ersten Orgasmus. Ihre Muschi zuckt um meinen Schwengel, als sie den Gipfel erreicht. Immer noch eingelocht, lasse ich sie zu Boden gleiten und wir küssen uns tief und feucht.

“Dreh dich um”, sage ich.

“Mach schnell”, antwortet sie. “Bald ist Mittagszeit.”

Sie hält sich am Gestell fest und streckt mir den Arsch entgegen. Ich lange ihr zwischen die Beine und massiere ihre klatschnasse und aufgeschwollene Pussy. Ihr Röcheln verrät mir, dass sie bereit ist, für die nächste Runde. Ich beginne sie mit schnellen, harten Stössen zu ficken. Die feisten Hinterbacken wabbern unter meiner Bearbeitung. Ich schiebe meine Hand dazwischen, presse den Daumen auf den After und verreibe die Flüssigkeit, die aus der Pussy quillt darauf. Als ich den Daumen in den Arsch schiebe und das Loch mit kreisenden Bewegungen bearbeite, bäumt sie sich auf. Ein Einmachglas fällt vom Gestell und zerschellt auf dem Boden.

“Mach weiter! Weiter! Fick mich!”

Laura wackelt mit dem Arsch, stösst mir entgegen bis der Daumen bis zum Anschlag im Arsch steckt. Unten mit dem Schwanz, oben mit dem Daumen penetriere ich ihre beiden Löcher. Das hält sie nicht lange durch. Der zweite Orgasmus schüttelt ihren Körper. Sie presst die Beine zusammen und klammert sich an meiner Hand fest. Sekundenlang bleiben wir so stehen, mein Schwanz regungslos tief in ihr drin, ebenso mein Daumen. Am Boden liegen Scherben und das eingelegte Gemüse, der Essiggeruch breitet sich aus.

Langsam ebbt ihr Jammern ab, sie richtet sich auf. Meine Gerätschaften flutschen heraus, was ich in dem Moment bedaure. Ihr Blick kompensiert das allerdings. Ihr Gesicht leuchtet tiefenentspannt, ihre Augen glänzen.

“Wir habens nicht verlernt”, flüstert sie. Ihre Hand umfasst meinen Penis. Sie beugt sich nach unten und küsst ihn. Sie weiss, wie sehr ich ihre weichen Lippen auf meinem Schwanz liebe. Sie säubert die Stange mit der Zunge, leckt über die Eichel und beginnt behutsam zu blasen. Mit den Händen knetet sie meinen Hodensack und den Schaft. Immer tiefer gleite ich in ihren Mund. Ihre Zunge tanzt über die Penisspitze, sie schiebt mich weit hinein, nimmt mich in die Kehle und nuckelt an mir, dass mir Hören und Sehen vergehen. Der Samen steigt hoch. Sie saugt und wixt mit ihrem herrlichen Mund, bis ich nicht mehr kann. Just als ich in ihrem Mund explodiere, öffnet sich die Haustüre. Klettverschlüsse ratschen.

“Mama, wir sind zuhause!“

“Mama? Die Schule ist fertig. Hallo?”

“Na nu, Mama? Hast du gar nicht gekocht?

“Schallo Tschinder! Isch komm gleich.” Laura schluckt hastig das Sperma hinunter und richtet sich auf. Sie zieht sich den Rock über die Hüften und wischt sich mit dem Arm den Mund ab.

“Du bewegst dich nicht vom Fleck!” befiehlt sie und hastet in die Küche.

“Heute gibt’s Brot mit Käse, ich hatte leider keine Zeit zum Kochen.”

“Brot mit Käse? Ich will aber was Warmes!”

“Wieso bist du so verschwitzt Mama? Und deine Haare sehen komisch aus.”

“Schluss jetzt! Hände waschen und ab ins Esszimmer mit euch. Setzt euch an den Tisch. Essen kommt gleich.”

Die Kinder trotten maulend davon.

“Jetzt!” Laura holt mich aus der Vorratskammer und schubst mich zur Tür. Sie gibt mir einen Klaps auf den Po und flüstert: “Das war das letzte Mal. Halt dich fern von uns!”

“Klar, kein Problem”, flüstere ich zurück. “War nur ein kleiner Besuch. Ich bin doch schwul.”

“Mach, dass du wegkommst.” Sie stösst mich nach draussen und wirft mir meine Jacke zu. Einen Moment bleibt sie stehen, schüttelt neckisch die Haare zurück. Dann fällt die Tür ins Schloss.

Es ist ein blauer Tag im Frühling. Auf den Stromleitungen zwitschern die Vögel. Die ersten Krokusse blühen. Ein grosser schwarzer SUV steht in der Einfahrt. Ich schlendere zum Gartentor, öffne es und trete auf die Strasse.