Die phänomenalen Supertitten meiner Schwägerin
Staub flimmert im Licht, das durch die Eingangstür fällt. Frederick zögert kurz und macht dann zwei Schritte vorwärts. Von der Decke blicken Fresken auf ihn hinab, als wüssten sie, welch trauriger Sünder gerade diese heiligen Hallen betritt. Donnernd fällt die Tür ins Schloss und Frederick zuckt zusammen.
Stille.
Das hölzerne Häuschen liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Kirchenschiffs. Fredericks Turnschuhe quietschen auf dem Boden. Er versucht, flach aufzusetzen, um Geräusche zu vermeiden, aber es will ihm nicht gelingen. Der Weg durch die Kirchenbänke kommt ihm endlos vor. So muss sich der Gang vor den Altar anfühlen, denkt er.
Vor dem Holzhäuschen bleibt er stehen.
«Pater?»
«Tritt ein mein Sohn.»
Frederick schiebt den Vorhang zur Seite und begibt sich hinein. Eine modrige Düsternis empfängt ihn. Er kniet sich auf den Balken vor der Trennwand und bekreuzigt sich.
«Ein Sündenbekenntnis?» fragt der Pater.
Frederick nickt, obwohl man das von der anderen Seite nicht sehen kann.
«Entschuldigen Sie meine Direktheit, Pater», sagt er. «Aber für diese Beichte gibt es keine schönen Worte. Es könnte derb und schmutzig werden, ich bitte um Verständnis.»
Auf der anderen Seite des Beichtstuhls raschelt es aufgeregt. Dicht hinter der Trennwand raunt der Ehrwürdige: «Keine Sorge, wir sind unter uns. Dem reuigen Sünder widerfährt Barmherzigkeit. Nur zu, sprich, erlöse deine Seele vom Bösen.»
Frederick seufzt.
«Noch vor wenigen Wochen war ich ein glücklicher Mensch, Pater. Mein Gewissen war rein wie die Jungfrau Maria. Wenn man mir damals gesagt hätte, was geschehen würde, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Wie nur, konnte ich so tief sinken? So nett hatten wir uns eingerichtet in unserer Wohnung, meine Frau und ich. Mit zwei Katzen, einem Geschirrspüler und einem Fernsehgerät. Ich schaute mir Fussball an, meine Frau mochte diese Quizsendungen. Sie erriet alle Antworten. Liebling, sagte ich zu ihr, du solltest mitmachen, du würdest Millionen gewinnen. Ach was, antwortete sie, ich brauche keine Millionen – ich habe alles, was ich brauche.
Wenn ich spät nach Hause kam, kroch ich zu meiner Frau unter die Decke und kuschelte mich an sie. Manchmal streichelte ich ihre Schulter und sie drehte sich um und küsste mich auf die Wange. Gute Nacht, Liebling, flüsterte sie, bevor sie einschlief. Es ist die geistige Verbindung zwischen zwei Menschen, die die Liebe ausmacht, da waren meine Frau und ich uns einig.»
Frederik sinkt nach vorne und vergräbt den Kopf in den Händen. «Und dann das.»
«Das tönt doch wunderbar mein Sohn, ein Leben in Liebe und Eintracht. So hat Gott es für uns Menschen vorgesehen.»
«Gott! Gott! Herrgott, ich war nie ein gläubiger Mensch, Pater. Es waren diese Brüste, die mich in die Arme der Kirche trieben. Sie sind schuld an allem! Dort am Badesee offenbarten sie sich mir. Göttlich! Sowas wie diese Brüste kann nur ein Schöpfer schöpfen. Und wenn Gott sie geschaffen hat, so ist es der Teufel, der sie zu mir führte. Dieser Busen zerstörte meine Existenz. Alles, was ich mir mühsam aufgebaut hatte, verblasste vor diesen phänomenalen Supertitten.»
«Halte ein, mein Sohn. Deine Erweckung mag seltsam anmuten, doch sind die Methoden des Allmächtigen unergründlich. Scheinbar war es in deinem Fall nötig, die Fleischeslust zur Hilfe zu nehmen, um dich auf den rechten Weg zu führen. Sprich Unglücklicher, wie ist es zur verhängnisvollen Begegnung mit jenen phänomenalen Supertitten gekommen? Am Badesee sagst du?»
Wieder raschelt auf der anderen Seite der Talar des Gottesmannes.
«Ach Pater, man muss es wohl Schicksal nennen. Meine Frau und ich – wir sind beide Einzelkinder, dachten wir jedenfalls. Wir fühlten uns einander verbunden, weil wir beide keine Geschwister hatten. Sicher auch ein Grund, weshalb wir so gut harmonierten. Dann kam plötzlich dieser Anruf. Der Vater meiner Frau hatte ausserehelich ein weiteres Kind gezeugt. Vor siebenundzwanzig Jahren! Es war ihm gelungen, das über all die Zeit zu vertuschen. Die Halbschwester meiner Frau wohnte nur ein paar Dörfer weiter. Natürlich war das für uns beide ein Schock.
Während ich schon ahnte, dass die neue Verwandte unser beschauliches Leben durcheinanderbringen würden – wenn auch anders, als dann tatsächlich geschah – freute sich meine Frau. Eine Schwester, das habe ich mir immer gewünscht, sagte sie.
Die beiden Frauen trafen sich zum Kaffee und verstanden sich auf Anhieb. Meine Frau erzählte mir begeistert von den Begegnungen und dass es ihr vorkäme, als würden sie sich schon ewig kennen. Anna, so heisst meine Schwägerin, ist das pure Gegenteil meiner Frau. Kennen Sie das Buch «Eine gute Frau kommt in den Himmel eine Schlechte überall hin?»
«Bedauere mein Sohn, dieses Werk ist mir nicht bekannt.»
«Na jedenfalls trifft es das ziemlich, was meine Frau und ihre Schwester betrifft. Meine Frau ist ein liebenswürdiger, genügsamer Mensch, der niemandem etwas zuleide tut. Ihre Halbschwester dagegen, phhhht.»
Frederick schüttelt den Kopf.
«Von da an unternahmen wir viel gemeinsam. Jeden Sonnabend spielten wir mit unserer Schwägerin und ihrem Mann Gesellschaftsspiele. Anna wurde fuchsteufelswild, wenn sie verlor, weshalb wir sie meist gewinnen liessen, um den Abend nicht zu verderben. Wir gingen zusammen ins Kino, in die Pizzeria oder trafen uns zum Minigolf. Alles lief prima. Bis zu jenem Ausflug an den Badesee.»
«Aha, aha», flüstert der Pater aufgeregt.
«Wenn ich das so sagen darf, Hochwürden: Als Schönheit würde ich meine Frau nicht bezeichnen. Eher, hmmm, als soliden Wert.»
«Da ist nichts Falsches dabei. Die ehrbare Ehefrau hat nicht dem Manne zu gefallen, sondern dem Herrgott. Darunter mögen die fleischlichen Vorzüge zu kurz kommen, das beobachte ich in meiner Praxis immer wieder. So manche Glaubensgenossin verhärmt und verrunzelt allzu früh. Jedoch nicht allen ist dieses Schicksal beschieden. Es gibt auch Ausnahmen. Davon ein ander’ Mal. Fahre weiter mein Sohn – diese Schwägerin wollte zum Badesee, wenn ich mich recht entsinne.»
«Richtig Pater, damit begann das Unheil. Bikini und Badesee. Im August des letzten Jahres war das. Wir verabredeten uns mit der Schwester meiner Frau und ihrem Mann zum Schwimmen an besagtem See. Wir gelangten etwas früher dorthin und sicherten uns ein schattiges Plätzchen. Selbstverständlich wusste ich da bereits, dass meine Schwägerin gut gebaut war. Sie trug gerne sexy Kleidung, ganz besonders wenn ich dabei war– so schien es mir zumindest. Aber dann, als sie in diesem Bikini…»
Frederick versagt die Stimme. Geschüttelt von seelischer Pein sucht er die richtigen Worte.
«Es war der Bikini?» versucht er Pater zu helfen.
«Ja, das heisst nein. Eher das…was er verbarg. Diese phänomenalen…»
«Supertitten» vollendet der Pater.
«Genau. Diese phänomenalen Supertitten, diese genialen Monsterbrüste, diese fantastischen Mordsgranaten. Vor mir erstrahlte die vollkommenste Herrlichkeit, die ich mir vorstellen konnte. Ich war nicht in der Lage mich rühren, starrte nur auf dieses Kugelgebirge, in diese fleischgewordene Hügellandschaft, die sich vor mir aufwölbte, in kühne Formen hervorragte, nur durch minimale Stoffdreiecke gebändigt. Und in diesem Moment war es, da mich Gottes Offenbarung traf wie ein Blitz.»
«So ists recht,» brummte der Pater unter schwerem Atem.
«Engelein stiegen vom Himmel und spielten auf ihren Harfen die lieblichsten Schalmeien. Es regnete Rosenblätter und in meinem Innern breiteten sich Wärme und Geborgenheit aus. Ich war ein Baby vor dem Milchbusen der Mutter, wie magisch zogen mich diese Titten an. Hätte mich meine Frau nicht in diesem Moment angestupst, ich wäre noch ewig mit klaffendem Mund vor diesem Wunder der Natur gestanden.
Was hast du denn Frederick? Stimmt was mit meinem Bikini nicht? fragte meine Schwägerin und drehte sich zu ihrem Mann. Toni musterte sie gleichgültig und brummte etwas wie «Keine Ahnung, woher soll ich das…» Dieses Biest! Sie wusste genau, was mit mir los war. Natürlich blieb ihr auch die Ausbeulung in meiner Badehose nicht verborgen. Von da an provozierte sie mich ständig. Sie wackelte mit ihren Brüsten vor mir rum, fragte mich, ob mir die Farbe des Oberteils gefalle und ob die Nippel nicht durchdrücken würden, denn sie sei ein bisschen aufgeregt, aber sowas wäre ihr dann doch peinlich, wenn das jeder so sehen könnte, undsoweiter. Ich glaubte ihr kein Wort, aber wehren konnte ich mich nicht. Es war einfach zu mächtig, Pater, zu mächtig.»
Verzweiflung schwingt in Fredericks Stimme mit. Wieder senkt er den Kopf und starrt auf seine gefalteten Hände.
«Hm, hm», macht der Pater. «Verstehe. Eine verzwickte Situation, die so manchen schwachen Geist in Versuchung führt. Das ist der Moment, in dem sich der Weg gabelt. Wählst du den rechten Weg und verschmähst jene phänomenalen Supertitten, so öffnet sich dir die Pforte Gottes und das ewige Paradies ist dein. Wählst du stattdessen den falschen Weg und zupfst am Bikinistoff, auf dass diese herrlichen Brüste hervorquellen und dich mit ihrer ganzen Pracht erquicken, so begibst du dich in die Krallen des Satanus und bist für alle Ewigkeit verdammt im Fegefeuer zu schmoren.»
«Ach Pater, längst ist es geschehen. Ich habe sie besessen diese phänomenalen… deshalb will ich doch die Sakramente der Busse empfangen.»
«Ist das wahr? Nun denn so erzähle fort, was sich zugetragen hat. Aber in genauen Details bitte. Für die Lossprechung ist es mir absolut notwendig, alles präzise zu erfahren.»
«An diesem Badesee erfasste mich eine Erkenntnis. Simpel aber unmissverständlich wurde mir klar, dass ich die falsche Schwester erwischt hatte. Ich kam aus dem Dunkel gekrochen und blickte plötzlich ins Licht. Sinnbildlich für alle Versäumte in meinem Leben, verlachten mich die Superbrüste. Schau her, riefen sie, uns hättest du haben können. Wir gehören zur selben Familie. Nur knapp daneben hast du gelangt und nun ein Pärchen schrumpelige Zwetschgen erwischt anstatt unserer Herrlichkeit. Knapp daneben ist auch vorbei. Wie sollte ich mit dieser Niederlage leben, die mir ständig vor Augen geführt wurde?»
«Fürwahr düstere Aussichten, Sohn. Doch wie sagt der Volksmund: Lieber die Zwetschgen in der Hand als die Melonen auf dem Baum.»
«Nicht für mich Pater, ich musste diese Mordsfrüchte einfach pflücken. An nichts anderes konnte ich mehr denken. Nachts verfolgten mich Fieberträume voller schaukelnder Supertitten. Der Busen meiner Schwägerin hatte sich mir tief eingebrannt, ich wurde regelrecht besessen. Es war nur eine Frage der Zeit bis…»
«Bis was? Nun erzähl schon Junge, wie ist es dir gelungen die Prachtsmelonen zu erobern?»
Der Pater hechelt und rumort auf seinem Schemel. Frederick richtet sich erstaunt auf.
«Nicht so ungeduldig, Pater, es dauerte noch eine ganze Weile, bis es soweit war. Den ganzen Herbst über war ich um Anna und ihre Titten geschlichen wie ein Raubtier ums Feuer. Es ergab sich einfach keine Gelegenheit, ständig kamen uns meine Frau oder ihr Mann Toni in die Quere. Erst im Winter gelang mir der entscheidende Schritt. Wir verbrachten den Skiurlaub gemeinsam in einer kleinen Hütte im Tirol. Es schneite wie verrückt und wir sassen die meiste Zeit drinnen vor dem Holzofen. Eines Nachts, ich hatte wieder meine Träume, stand ich auf und schlich in ihre Kammer. Ich dachte mir nicht viel dabei, wollte einfach mal nachschauen, wie es meinen Objekten der Begierde so ging. Toni schnarchte laut, was mich bestärkte. Wenn er so tief schlief, würde er mich nicht bemerken. Ich näherte mich dem Bett, erspähte schon die Ansätze der Supertitten. Wie U-Boot-Torpedos vor dem Atomkrieg lauerten sie im Schlafanzug.
«Anna», flüsterte ich. Sie drehte den Kopf, murmelte schlaftrunken etwas Unverständliches.
«Anna!»
Jetzt öffnete sie die Augen, blinzelte und stellte den Blick scharf.
«Du? Was ist denn los?»
«Ich…ich wollte…ich muss…es ist wegen deinen…»
Ich versuchte sie anzuschauen, aber rutschte immer wieder ab und starrte auf die lose baumelden Brüste unter dem dünnen Stoff.
«Wegen meinen Titten?» Sie lachte und griff sich an die Möpse. «Das muss dir doch nicht peinlich sein.»
Mit gesenkter Stimme ergänzte sie: «Komm her zu mir.»
«Aber…was ist mit Toni?» Ich deutete auf meinen schnarchenden Schwager.
Sie zuckte mit den Schultern. Toni röchelte weiter vor sich hin wie ein Kettengetriebe. Ich zögerte einen Moment und schlüpfte dann zu Anna unter die Bettdecke. Sie drückt mich an ihre prallen Kissen. Ihre Beine und ihre Lippen öffnen sich. Endlich war meine Zeit gekommen.»
Frederick blickt durch das Gitter und sieht wie sich der Pater unter dem Talar zu schaffen macht. Die Bewegung unter dem schwarzen Stoff verrät, dass die Schilderungen ihn nicht kalt lassen.
«So, so, des Anderen Ehefrau wurde befleckt», schnauft der Pater. «Wie genau hat sich der Sündenfall zugetragen? Kamen die Supertitten schon zum Vorschein oder mussten sie erst ausgepackt werden?»
«Ich muss gestehen Pater, wie ich da an Annas monströse Fleischklopse gepresst wurde, konnte ich mich nicht zurückhalten. Betrunken vor Geilheit holte ich die Prachtsdinger aus dem Stoff und begann sie zu kneten und liebkosen.
«Greif ruhig zu», sagte Anna, «ist genug da.»
Das war nicht zuviel versprochen. Eine Hand genügte nicht, die halbe Brust zu umfassen. Es kostete mich ganz schön Energie diesem Busen in seiner ganzen Pracht gerecht zu werden.»
«Moment», fällt der Pater ein. «Das müssen wir genauer haben. Es war dir also nicht möglich auch nur die Hälfte einer dieser Supertitten mir der Hand zu umfassen?»
«Das ist korrekt Ehrwürden, es handelte es sich in der Tat um kaum fassbare Kaliber. Das Volumen umfasste wohl mehrere Liter.»
«Oha! Wie stehts mit der Beschaffenheit? Ich meine derartige Glocken müssen doch dem Boden zufallen, allein aufgrund der Schwerkraft?»
«Das war das Erstaunliche, Pater! Trotz ihrer Grösse waren die Brüste straff und voll. Die Nippel hatten sich unter meinen Berührungen aufgerichtet und standen senkrecht in der Schlafkammer wie kleine Leuchttürme.»
Der Pater stöhnt auf und bearbeitet unverhohlen seinen Kreuzstab unter dem Talar.
«Mhmmm, diese Leuchtürmchen, ich sehe sie vor mir. Hast du sie auch zwischen den Fingern geknubbelt und gestreichelt? Geküsst und geleckt? Mit der Zunge umfahren und daran gesaugt.»
«Ganz genau das habe ich getan, Pater. Die Supertitten hatten sich ihre Behandlung wirklich verdient. Anna kam nun richtig in Fahrt.
«Frederick», flüsterte sie, «ich weiss, dass du auf meine Titten stehst. Aber ich habe auch eine Pussy und die ist klatschnass. Würde es dir was ausmachen, mich jetzt zu ficken?»
«Hier? Neben Toni? Wird er nicht…»
«Mach schon! Schieb mir deinem Prügel ins Fötzchen!»
Da ist es geschehen, Pater. Ich zog ihr die Schlafanzughose runter. Schob das Höschen zur Seite. Holte meinen harten Knüppel raus, setzte an und versenkte ihn bis zur Wurzel in der saftigen Spalte. Die Supertitten gerieten ins Tanzen und Annas Gestöhne mischte sich mit Tonis Schnarchkonzert.»
«Besorg es mir, Frederick!» röchelte sie wie von Sinnen. Toni grunzte und drehte sich auf die andere Seite. In dem Moment war mir alles egal, ich bumste diese geile Sau durch, dass es nur so krachte. Zum Glück hatte Toni einen festen Schlaf. Keine Ahnung, was geschehen wäre, wenn er in diesem Moment aufgewacht wäre und geschnallt hätte, dass seine Frau gerade im Ehebett von seinem Schwager durchgenudelt wurde. Und das nicht zu knapp!»
Frederick hält inne. Von der anderen Seite der Wand ertönen rasche Schmatzgeräusche.
«Pater?» fragt er. «Alles ok bei Ihnen?»
«Mein Sohn», kommt es keuchend zurück. «Deine Sünden seien dir vergeben. Diese phänomenalen Supertitten deiner Schwägerin sind ein Zeichen deines Herrn. Sie führen dich zurück in den fruchtbaren Schoss des ewigen Reiches. Bumse, vögle, ficke dieses Prachtsweib, mein Sohn. So ist es dir bestimmt und so soll es geschehen. Und…oh…uhm…wenn du an den Anschlag deiner Kräfte anlangst…mhm…so bringe sie ruhig her, diese heilige Stute…damit ich sie weihen kann mit meinem gesegneten Zepter…uch…und nun gehe hin, mein Sohn, bevor die Fontäne des Gerechten losbricht, gar gewaltig wird sie alles überfluten…ohhh…bring sie nur her, diese geile…mit den phänomenalen…und der feuchten…»
Leise erhebt sich Frederick und schiebt den Vorhang zur Seite. Mit einem befreiten Gefühl im Leib schreitet er durch das Kirchenschiff, Richtung Ausgang.
«Uhhhhhhhhhh», schallt das Gebrüll des Paters die hohen Hallen.
Die heiligen Gemäuer erzittern.
Gesteinsbrocken krachen vom Turm in die Bankreihen. Holz splittert.
Die Erde bebt.
Der Altar bricht in der Mitte entzwei und offenbart einen höllischen Schlund. Rauch und Schwefelgestank steigen empor.
Mit mächtigen Glockenschlägen wird das jüngste Gericht eingeläutet.
Frederick beschleunigt seinen Schritt und rennt aus dem Gotteshaus. Hinter ihm stürzt die Kirche mit gewaltigem Gebrüll in sich zusammen.
Eine Wolke aus Asche und Staub steigt in den Himmel empor.
Frederick kümmert das nicht mehr. Gereinigt von der Sünde eilt er seiner Bestimmung entgegen: Dem ewigen Super-Leben zwischen den phänomenalen Super-Titten seiner Super-Schwägerin Anna.