Erotische Geschichten

Stossseufzer am Damentag

Mutter und die knapp volljährige Tochter betreten die Sauna.

«Mami, ich genier mich so.»

«Sei nicht albern, Marianne. Heute ist doch Damentag. Na los, komm.»

Die Mutter nimmt die Tochter bei der Hand und öffnet die Tür. Drinnen sitzen drei Frauen.

«N‘ Abend», sagt die Mutter.

«N‘ Abend», sagen die drei Frauen.

Selbstbewusst steigt die Mutter auf die mittlere Bank, breitet das Tuch aus und nimmt Platz. Sie hat sehr grosse Brüste, die von den anderen Frauen verstohlen gemustert werden. Die Tochter fühlt sich sichtlich unwohl. Sie versucht ihre Geschlechtsteile zu bedecken, bevor sie der Mutter folgt und sich verschämt hinsetzt.

«Nimm doch die Hand da weg. Was hast du denn? Du sollst dich natürlich benehmen. Es sind doch nur Frauen hier», schalt die Mutter.

Mami, ich genier mich so.

«Sie wird schon noch auf den Geschmack kommen», mischt sich eine grosse Blonde von oben ein.

«Aber nicht so wie Sie meinen! Guck da nicht hin. Können Sie Ihre Fummelei nicht zuhause erledigen?» erwidert die Mutter.

«Die Hitze hier macht so geil. Uhhh, mir läuft schon der Saft raus.»

Die Tochter beobachtet fasziniert, wie die grosse Blonde ihre Beine spreizt und mit der Hand dazwischenfährt.

Die Hitze hier macht so geil. Uhhh, mir läuft schon der Saft raus.

«Spinnen Sie?! Du sollst so einer Schweinerei nicht zusehen, Marianne!» Die Mutter wendet sich angewidert ab. «Manche Leute haben einfach keinen Anstand.»

«Oh, ich kanns verstehen, bei dieser Hitze juckt die Pflaume ganz irre. Es ist doch keine Schande sich einen abzuwichsen», mischt sich eine Rothaarige von der Seite ein. Ihre spitzen Brustwarzen leuchten im schummrigen Licht.

«Verzeihen Sie, würde es Ihnen etwas ausmachen, mir einen Finger reinzustecken?» fragt sie die Frau neben ihr.

«Aber noch so gerne! Drehen Sie sich um und legen Sie sich auf meinen Schoss, dann kommen ich gut an Ihre Fotze.»

Die Rothaarige lässt sich nicht lange bitten und krabbelt über die Beine ihrer Sitznachbarin.

«Hoppla, Sie sind ja schon klatschnass! Kommt das vom Schweiss oder sind Sie tatsächlich so geil?»

«Uhh, das fühlt sich gut an, schieben Sie den Finger ruhig noch ein Stück rein und rubbeln Sie mich kräftig durch. Ich habe wirklich Druck im Kanal.»

«Schon länger keinen Schwanz mehr abgekriegt?»

«So ist es», seufzt die Rothaarige. «Ich müsste dringend gestopft werden. Sie machen das ganz hervorragend meine Liebe.»

«Danke, das mache ich doch gerne. Mir kribbelts auch schon gehörig im Bumsgraben. Darf ich Ihnen mit dem Daumen ans Hinterpförtchen?»

«Sehr nett von Ihnen, gehen Sie ruhig ran. Machen Sies mir, dann mach ich es Ihnen auch. Uuuuuuch, da bin ich besonders empfindlich.»

«Das ist ja….das ist ja ein richtiger Saustall hier! Glotz da nicht dauernd hin, Marianne. Komm mal eine Etage tiefer», befiehlt die Mutter. Und die beiden Frauen setzen sich eine Bank tiefer.

Just in dem Moment öffnet sich die Tür einen Spaltbreit.

«Mami! Da an der Tür! Ein Männerschwanz!»

«Oh Gott, oh Gott! Ich fall in Ohnmacht.» Die Mutter versucht entsetzt, ihre Titten abzudecken, da betritt ein schnauzbärtiger Mann den Raum.

«N’Abend, ist irgendwo Platz für mich?» fragt er freundlich.

«Heute überhaupt nicht. Heute ist Damentag! Scheren Sie sich raus, Sie Wildsau!» keift die Mutter und hält der Tochter die Hand vor die Augen.

Da, an der Tür! Ein Männerschwanz!

«Warum sind Sie denn so unfreundlich? Da oben ist doch Platz genug», erwidert der junge Mann und zeigt auf die obere Bank, wo sich die Blondine selbstvergessen die Schnulle massiert. Er macht einen Schritt auf die Bank zu und stoppt irritiert. Seine Eichel steckt im Mund der Tochter.

«Hoppla, wo bin ich denn da reingerutscht.»

«Gehen Sie da raus aber sofort! Sind Sie verrückt geworden?»

«Ich habs auch eben erst gemerkt. Ein Glück, dass das Fräulein noch keine scharfen Zähne hat.»

Hoppla, wo bin ich denn da reingerutscht?

Der Herr zieht seinen Lümmel aus dem Mund der Tochter und klettert auf die oberste Bank. Dort wird er von der Blondine freudig begrüsst. Sie streckt die Hand nach seinem Penis aus.

«Fantastisch sieht er aus. Darf man ihn anfassen?»

«Nur zu.»

«Ohh, fasst sich himmlisch an. Liegt richtig knackig in der Hand.»

«Nehmen Sie ihn ruhig in den Mund. Das mag er besonders.»

«Das ein Schwanz. Auf solche Schwänze stehe ich. Und ich darf ihn wirklich lutschen?»

«Aber ja doch, weil Sie so liebenswürdig fragen. Und lassen sie ruhig die Glocken auf meinen Bauch baumeln, wenn Sie blasen.»

Die Blondine beugt sich hinunter, stülpt ihre Lippen über den steifen Schwanz und beginnt zu saugen. Marianne schaut zur Mutter: «Mama, die nimmt das Ding in den Mund.»

Die Mutter ist aufgesprungen, ihre Titten schaukeln erbost auf und ab: «Ich verlange, dass der Mann sofort die Sauna verlässt! Ein Skandal ist das! Heute ist Damentag, da hat dieses behaarte Ungeheuer hier nichts zu suchen. Vollführen Sie Ihre Sauereine anderswo! Meine Tochter ist gerade mal achtzehn geworden. Ich lasse nicht zu, dass Sie von Ihnen verdorben wird!»

«Mhhmm, ohhm», stöhnt der Mann, dessen Schwanz tief im Schlund der Blonde verschwindet.

Der Mutter reichts nun endgültig: «Ich gehe mich beschweren!»

Sie stampft aus der Sauna und ehe jemand etwas erwidert, verschwindet ihr nackter Arsch hinter der Tür. Draussen hört man sie Zeter Mordio nach dem Saunawirt schreien.

Die Tochter blickt sich verunsichert um. Hinter ihr liegt der Schnauzbart auf dem Rücken und lässt sich die Flöte blasen. Neben ihr vergnügen sich die anderen beiden Frauen. Der Rothaarigen stecken inzwischen zwei Finger in der Möse und ein Daumen im Arsch. Wie sich das wohl anfühlt? denkt Marianne. Sie ist hatte unter dem Regime ihrer gestrengen Mutter bisher kaum Gelegenheit ihre Sexualität zu entdecken.

Wie sie jetzt die aufklaffenden Schamlippen der Rothaarigen beobachtet und dem Gestöhne lauscht, spürt sie eine Hitze in sich aufsteigen. Und dieser Männerschwanz, der so stolz aufragt und Mal um Mal zwischen den vollen Lippen der Blondine verschwindet. Da würde es sie nur allzu wundernehmen, wie das Ding schmeckt, wie es sich anfühlt im Mund, oder gar in ihrem Fötzchen. Ob es da überhaupt hineinpassen würde? Es sieht doch recht kräftig aus und beim Gedanken, dass es in ihre enge Ritze gestossen wird, überkommt sie ein wohliges Schaudern.

«Hey Kleine, hast du schon mal einen Schwanz in der Hand gehabt?»

Die Blondine scheint Gedanken lesen zu können.

«Ähh, nein. Ich bin noch nicht so…»

«Schon gut, sei nicht schüchtern. Wir nutzen die Gelegenheit, wenn deine prüde Alte weg ist. Komm hoch. Ich zeig dir, wie man einen Pimmel zum Spritzen bringt.»

Sie packt Marianne an der Hand und hilft ihr hoch auf die oberste Bank. Der Mann grummelt etwas Unverständliches, weil sein Schwanz aus der kuscheligen Mundhöhle entfern wurde. Als er jedoch sieht, welch junge Augenweide sich gleich seinem Gemächt widmen wird, lehnt er sich zufrieden grunzend zurück.

Die Blondine schubst Marianne zu dem Mann und legt ihr den Schwengel in die Hand.

«Fühl mal diese herrliche Saftwurzel», flüstert sie.

Marianne umgreift das Gerät. Er fühlt sich glitschig und heiss an. Das pulsierende Fleisch fasziniert sie. Was für Mannsprügel!

«Und jetzt?» dreht sie sich zur Blondine um.

«Schön rauf und runter wixen, kräftig, aber nicht zu grob.» Ihre Mentorin zeigt ihr wies geht und gemeinsam pumpen sie den Schwengel. Ihre grazilen Finger gleiten über das Gemächt, bis es erste Tropfen ausspuckt. Der Schnauzbart brummt zufrieden auf seinem Tuch und Marianne gewinnt Sicherheit.

«Du machst das gut, versuchs mal alleine», ermuntert sie die Blonde. «Wenn er zu zappeln beginnt, wix ihn schneller, dann wird er bald abspritzen.»

«Ja, ja, ja, härter. Tiefer in meine Fotze! Ja ja, ja.» tönt es von unten. Die Rothaarige wird kräftig gestöpselt und wackelt mit dem Hintern. «Mir kommts gleich, machs mir, ja ja ja.»

Marianne lässt sich nicht beirren und bearbeitet weiter den Schwanz.

«Gut machst du das!» lobt die Blondine. «Bald ist er so weit.»

«Sie meinen, dass er spritzt?»

«Ja, das gibt bestimmt eine saftige Ladung.» Und plötzlich spürt sie, wie die Hand der Blonden über ihren Schenkel streicht und sich an ihrer jungen Pussy zu schaffen macht. Die Liebkosungen rauben ihr den letzten Anstand und ohne zu überlegen, beugt sie sich über den Schwanz und nimmt ihn in den Mund.

Fühl mal, diese herrliche Saftwurzel.

Das ist zuviel für den Schnauzbart. Kaum ist ihre Zunge ein paar Mal über die Eichel geschnalzt, brüllt er los und schiesst ihr seine Ladung in den Rachen. Die herbe Männlichkeit breitet sich in ihrem Mund aus. Zwischen ihren Schenkeln rubbelt die Blondine, in ihrem Mund klebt das Sperma eines fremden Mannes, als ihre Mutter in Begleitung des Saunawirts hereintritt. Schnell schluckt sie alles hinunter.

«Jessas! Kind, was tust du da?» fragt die Mutter entsetzt.

«Ich habe ihn spritzen lassen, Mami!» entgegnet Marianne begeistert.

«Oh Gott, ich verliere noch meinen Verstand», jammert die Mutter. «Meine Tochter mit diesen Perversen.»

«Sie!» fährt sie den Saunawirt an. Ihre dicken Titten kommen ihm bedrohlich nahe. «Was hat dieser Mann hier zu suchen? Ich verlange, dass er sofort entfernt wird!»

«Das geht leider nicht Madam. Schnauzbart hat eine Ausnahmegenehmigung. Er hat an Damentagen Zutritt und wie sie sehen wird das Angebot von den Gästen geschätzt.»

«Das ist ja…das ist…ich weiss gar nicht was ich sagen soll. Marianne lass sofort den Schwanz los. Wir gehen jetzt. Auf der Stelle!»

«Aber Mami, er wird doch schon wieder steif. Vielleicht spritzt er nochmals.»

«Schluss jetzt! Du kommst sofort her!»

Marianne mault, erhebt sich aber.

«Sie waren sehr nett», bedankt sie sich bei der Blonden.

«Aber gerne doch», lächelt diese zurück.

Mutter und Tochter gehen in die Garderobe und suchen ihre Kleidung. Wortlos ziehen sie sich an. Unvermittelt hören Sie leises Geflüster von der Saunabar.

«Hehe, das war klasse, hier hast du den versprochenen Hunderter.»

«Null Problemo, ich hoffe, du bist auf deine Kosten gekommen.»

«Mann war ich scharf auf die Kleine, die hat mir den Schwanz genuckelt wie einen Lollipop. Was hätte ich gegeben, um die flachzulegen.»

«Wem sagst du das, Mann! Du die Tochter, ich die Mama. Die Monstergranaten kämen mir gerade richtig.»

Mit grossen Augen schauen Mutter und Tochter sich an. Der Saunawirt und der Schauzbart! Alles eine abgekartete Sache? Diese linke Männerbande!

Wütend stürmt die Mutter in BH und Unterhose aus der Garderobe. Sie eilt zu den Duschen und informiert die anderen Frauen: «Der Saunawirt und der Schnauzbart stecken unter einer Decke! Der Lüstling hat bezahlt, um hier am Damentag reinzukommen! Die habens auf uns abgesehen!»

«Waaaas? Die zwei? Wie denn, was denn, wo denn?»

Die Mutter erklärt den anderen, was sie gehört hat.

«Na warte», entrüstet sich die Blondine. «Wir sind zwar fickgeil, aber verarschen lassen wir uns nicht!»

«Auf in den Kampf, Mädels!» ruft die Rothaarige und stürzt pitschnass aus der Dusche.

Die Horde nackter Frauen stürmt zur Bar und erwischt die beiden Männer beim Bier.

«Ihr Halunken, das habt ihr euch so gedacht. Glaubt, ihr könnt zusammenspannen und uns klarmachen! So läuft das aber nicht!»

Die verdutzten Männer wissen gar nicht, wie ihnen geschieht, als sie von den wildgewordenen Weibern gepackt werden. Zappelnd versuchen sie sich zu befreien, aber sie haben keine Chance. Die Übermacht ist zu gross. Die nackten Frauen schleifen die Spackos rüber zur Sauna und werfen alle beide ins Kaltwasserbecken.

«Hilfe, lasst mich doch los! Ich bin Nichtschwimmer!» jammert der Saunawirt.

«Das hättest du dir früher überlegen müssen! Sowas lassen wir uns nicht bieten», schreit die Mutter.

Die Männer prusten im kalten Wasser und die Frauen lachen sich krumm.

«Was machen wir denn jetzt mit ihnen?» fragt die Blondine.

«Jetzt vögeln wir sie so lange, bis Ihnen der gierige Schwanz abfällt!» ruft die Rothaarige und die Frauen jubeln dreckig. «Runter mit euch, jetzt sind unsere Pussys an der Reihe!»

Sie werfen die Männer auf den Boden und setzten sich auf ihr Gesichter.

«Na los ihr Machos, leckt uns die Fotzen!» kreischen sie und setzen sich rittlings auf die Spackos.

Es wird geleckt, was die Zungen hergeben. Die Pussys tropfen, die Schwänze steigen empor. Mutter und Tochter beobachten das Schauspiel. Als die ersten Frauen zum Orgasmus kommen, ist es um die Mutter geschehen. Ohne gross nachzudenken, schiebt sie sich die Hand in den Slip und beginnt mit kräftigen Bewegungen ihre Saftschnecke zu reiben. Sogar die prüde Mama wird geil! Rasch entledigt sich das Töchterchen der Kleidung und stürzt sich ins Geschehen.

«Los komm her», ermuntert sie die Blondine. «Der Schnauzbart leckt dich und wenn du genug feucht bist, steckt er dir den Schwengel rein. Möchtest du?»

«Au ja!» jauchzt Marianne und installiert sich über der gierigen Zunge des Schnauzbarts. Dieser packt das frische Gemüse am Hintern und steckt sein Leckorgan in das feuchte Töpfchen. Marianne sieht Sterne. Die heisse Zunge zwischen den Schenkeln jagt ihr einen Wonneschauer nach dem anderen über den Rücken.

Na los ihr Machos, leckt uns die Fotzen!

Inzwischen hat sich die Blondine den prallen Sack des Saunawirts geangelt.

«Huch, da haste ganz schön Munition gebunkert», bemerkt sie. «Magst du mir einen Schuss in den Ofen geben?»

Der Wirt japst und schon verschwindet der Schwanz zwischen den gierigen Schamlippen der Blondine. Ohne Rücksicht auf Verluste reitet sie den Übeltäter zu Boden.

«Hoh, ist das geil», stöhnt sie. «Marianne! Setz dich auf den Schwanz des Schnauzbarts und lass dir das Loch polieren! Bei deiner engen Pussy, fühlt sich das doppelt scharf an.»

Marianne schaut unsicher zur Blondine, deren Hintern auf dem Stöpsel des Saunameisters rotiert. Die scheint ganz schön Spass zu haben. Trotzdem traut sie sich nicht, den Schnauzbart zu ficken. Schliesslich hat sie kaum Erfahrung und weiss nicht, ob das Ding überhaupt in ihr kleines Löchlein passt. Glücklicherweise hat die Mutter ihre Scham inzwischen abgelegt und eilt der verunsicherten Tochter zu Hilfe. Als Marianne den Monsterbusen nahen sieht, atmet sie auf. Sie mag noch so nervig sein, in Krisenzeiten ist auf die Mama Verlass.

«Rückt mal ein Stück zur Seite», kommandiert die Mutter. Wenn dieses Mordsweib den Kerl besteigen will, haben da nicht mehr viele andere Reiterinnen Platz. Die Rothaarige steigt bereitwillig ab, während Marianne ihren süssen kleinen Arsch nach oben schiebt und sich weiter die Ritze ausschlecken lässt.

Die Mutter hievt sich auf Schnauzbart.

«So, du Halunke, nun kriegst du eine Breitseite, die du so schnell nicht vergessen wirst!»

Mühelos steckt sie sich den Prügel in die Nulpe und presst die Schenkel zusammen. Der Schnauzbart schaut verschreckt nach unten. Die Mutter lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Mit schweren Hüben lässt sie die Titten baumeln und zerquetscht mit dem Arsch den dürren Heinrich unter ihr.

So, du Halunke, nun kriegst du eine Breitseite, die du so schnell nicht vergessen wirst!

So werden die beiden Männer durch die unersättlichen Scheuerpflaumen zuschanden geritten. Erstaunlicherweise zeigen sich die Spackos hartnäckig und bescheren den Frauen einen Orgasmus nach dem anderen. Die Blondine kreischt bereits zum vierten Mal und auch die Mutter saftet schon wieder ab. Noch stehen die Rüssel. Doch wie lange noch?

«Jetzt bist du dran Marianne! » befiehlt die Mama. Sie steigt runter vom Schnauzbart und gibt das Rohr frei. Es sieht nicht mehr ganz frisch aus, die Mutter hat ihm sichtbar zugesetzt. Taumelnd steckt es seine zerschundene Eichel in die Höhe und hält Ausschau nach der nächsten warmen Höhle. Marianne betrachtet das Ding. Sie zittert vor Aufregung, als sie daran denkt, dass sie sich die dicke Wurst gleich in die Muschi schieben wird.

Ihre Hände umfassen die glitschige Nudel. Der Schwellkörper pocht in ihrer Hand. Sie steigt über den Mann und führt das Gerät an ihre Schamlippen. Die spreizen sich bereitwillig und geben den Eintritt frei. Behutsam geht sie tiefer in die Knie und führt sich den Dödel in voller Länge ein.

«Fuuuuuuck, ist das eng!» brüllt der Schnauzbart. «Mein Penis kriegt Platzangst!»

So aufgespiesst bleibt Marianne einen Moment sitzen. Tief in ihr steckt die Wurzel des Schnauzbarts und füllt sie komplett aus. Es ist ein herrliches Gefühl, von dem kräftigen Schwanz gestopft zu werden. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, um etwas Reibung zu erzeugen. Sofort zappelt der Penis in ihr und der Schnauzbart wimmert.

Die Mutter ermuntert Marianne: «Achte nicht auf den Schnauzbart. Wer am Damentag in die Sauna sitzt, hat keine Rücksicht verdient.»

«Ja Mama», erwidert Marianne. Zum Glück haben die beiden Männer sich so dämlich verhalten. Nur aufgrund der Rachegelüste der Mutter darf sie sich nun diesen Pimmel in die Möse schieben.

Sichtlich taut sie nun auf und schiebt ihren süssen kleinen Arsch auf und nieder. Der Schwengel spaltet ihr enges Fötzchen und beschert ihr den Himmel auf Erden. Sie lässt sich nach vorne fallen, auf die behaarte Brust den Schnauzbarts. Dieser umschliesst sie mit seinen Armen, während er von hinten in sie reinstösst. Immer heftiger werden seine Penetrationen, Marianne wird schwarz und grün vor den Augen. Sie spürt nur noch ihr dampfendes Loch und diesen stampfenden Kolben, der ein- und ausfährt. Kurz bevor sie zum Orgasmus kommt, blökt der Schnauzbart. Eine gewaltige Ladung heisse Suppe schiesst aus seinem Schwanz und füllt Mariannes Pussy.

«Schon abgeschossen?» bemerkt der Saunawirt hämisch. Er selbst besorgt es gerade der Rothaarigen. Die restlichen Damen liegen erledigt auf dem Boden.

«Ich kann nicht mehr. Der Saunawirt hat mich so durchgenundelt, dass ich kaum mehr stehen kann.» röchelt die Blonde. «Alle unsere Hoffnungen liegen nun auf dir Marianne. Den Schnauzbart hast du erledigt, aber der Saunawirt steht noch!»

«Was ist mit mir?» beschwert sich die Rothaarige. «So leicht lass ich mich von dem Pimmel nicht abstechen!»

«Das werden wir ja sehen», murmelt der Saunawirt. Er hat die Rothaarige vor sich aufgebockt und knattert sie von hinten, dass die Titten klatschen. Aus der roten Fotze tropft der Saft und es ist absehbar, dass sie nicht mehr lange durchhalten wird.

«Aj, aj», jammert sie. « «Es ist einfach zu geil. Hilfeeeee, ich kanns nicht mehr halten! Och, och, och, oooooooooh….»

Das ist es geschehen. Die Rothaarige spritzt los wie Springbrunnen und fällt vornüber in Ohnmacht. Mit einer kontrollierten Geste zieht der Saunawirt den Schwengel aus dem Schlund und klopft ihn auf dem Hintern der Rothaarigen ab.

«So, dann wär’ die auch erledigt. Wenn darf ich als nächstes fertigmachen?»

«Mir reichts», winkt die Blonde ab.

Die anderen sind ebenfalls ausgefickt. Nur Marianne steht noch. Die Mutter schiebt sie vor.

«Zeigs dem Halunken!» zischt sie. «Ungeschoren darf er nicht davonkommen!»

«Ok, Mama», murmelt Marianne.

«Komm nur her, Kleine.» Der Saunawirt präpariert sein Rohr und winkt Marianne zu sich. Zögernd legt sich rücklings auf die Fliesen und präsentiert ihm ihr süsses Löchlein.

«Oha, was für ein saftiges Früchtchen», frohlockt der Wirt. Er lässt den Schwanz rotieren und nähert sich dem Ziel. «Dich werde ich auch noch zum Singen bringen.»

Marianne spreizt die Beine und schon liegt der Saunawirt auf ihr. Sie spürt die Eichel, die gegen ihre Schamlippen pocht. Doch so leicht geht er nicht hinein. Der Saunawirt hat die Rechnung ohne das enge Fötzchen gemacht. Als er hineinstossen will, wird sein Schwanz ausgequetscht wie in einer Saftpresse.

«Verflixt!» ruft er. «Das Döschen ist fromm wie ein Nonnenkloster.»

Mit grossen Augen und aufgerissenem Mund beginnt er zu ficken. Der Schweiss rinnt ihm von der Stirn und tropft auf Mariannes bebenden Busen.

«Gut so, Mami?» Die Tochter geht eifrig mit und geniesst die kräftigen Stösse.

«Heb die Schenkel etwas an, Marianne!» befiehlt die Mutter. «Dann kommt er tiefer und du kannst ihn mit ein paar Becken-Kontraktionen abmelken.»

Der Saunawirt versenkt den Schwanz bis zum Schaft. Just als er ganz drin ist, aktiviert Marianne die Scheidenmuskulatur und löst Zuckungen aus.

«Uuuuuch!» macht der Saunawirt erschrocken. Aber es ist zu spät, er kann es nicht mehr kontrollieren. Ein kehliger Schrei entweicht seiner Brust. Er zieht den Schwanz raus und spritzt über Mariannes Körper. Dicke Schlieren zieren ihren Bauch, ihre Brüste und ihr Gesicht.

Die Frauen jubeln: «Bravo Marianne! Du hast ihn fertiggemacht! »

«Sie können stolz sein auf ihre Tochter», gratuliert die Rothaarige der Mama.

Diese dreht sich zu den beiden Männern. Sie macht ein strenges Gesicht, hebt den Zeigefinger und zetert: «Lasst euch das eine Lehre sein ihr Unholde! Heute ist Damentag!»

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