Erotische Geschichten

Der Bademeister ist heute früh unterwegs (Teil 1)

Zwei junge Partyfrauen steigen nachts ins Schwimmbad ein und treiben es feucht fröhlich. Doch der Bademeister ist früh unterwegs und seine Laune könnte besser sein. Eine Sexgeschichte mit drei verschiedenen Fortsetzungen.

Keine Gangster-Visage in Sicht

Granata und Ayla verliessen die Party gemeinsam. Es war spät und sie hatten viel getrunken.  An Granatas Hals leuchteten Knutschflecken, zwischen den Beinen spürte sie die Hitze, die Robert entfacht hatte.  

Sie war eine grosse Frau, mit üppigen Kurven und einer wilden, blonden Mähne. Wenn sie durch die Stadt rauschte, stolperten die Männer über die Gehsteigkante und Fahrradfahrer fuhren gegen Hydranten. Robert war trotzdem ohne sie gegangen. Es schien Granata nicht richtig, dass der Abend so enden sollte. Ohne Abenteuer, ohne Feuerwerk, ohne Sex. Wäre sie alleine unterwegs gewesen, hätte sie darauf hoffen können von einem Fremden in eine dunkle Ecke gedrückt zu werden; von einer vernarbten Gangster-Visage abgeleckt zu werden, eine kühle Lederjacke an den Brüsten zu spüren und einen pochenden Schwanz an den Schenkeln.  

Zu zweit würde das schwierig werden. Zumal Ayla nicht gerade als Sexbombe durchging. Hässlich war sie zwar nicht, aber die geduckte Haltung und die nach vorne gerundeten Schultern verliehen ihr etwas gnomenhaftes. Sie bewegte sich langsam und wirkte unscheinbar. Obwohl sie in der gleichen Strasse wohnten, kannten sie sich nur flüchtig. 

Gast im Land

Schweigend gingen sie neben einander her. Die Müdigkeit kroch ihnen in die Knochen. Es war ein heisser Tag gewesen und der Asphalt strahlte noch immer Wärme ab.  

Als sie am Schwimmbad vorbei gingen, seufzte Ayla und sagte: “So ein kühles Bad wär’ jetzt schön.” Sie hatte es nur gesagt, um die Stille zu durchbrechen, aber Granata blieb sofort stehen. Ihre Augen blitzten, plötzlich war sie wieder wach. 

“Super Idee, Ayla! Das machen wir.”  

Sie zog die Schuhe aus und versuchte kichernd auf die Umzäunung zu klettern.  

“Mist, der Scheissrock ist zu eng, ich komm nicht hoch. Hilf mir mal.” 

“Spinnst du? Das war doch nur Spass. Wenn uns jemand erwischt, kriegen wir richtig Ärger.”  

Ayla wandte den Kopf, ihre dunklen Augen schauten ängstlich die Strasse runter. Bilder jagten ihr durch den Kopf, Bilder von staubigen Landstrassen, vollgepferchten Autos, zerbombten Häusern, Bilder vom Krieg.

“Meine Eltern bringen mich um, wenn das rauskommt”, wimmerte sie. “Ich darf keinen Scheiss machen, wir haben Flüchtlingsstatus. Lass uns abhauen, Granata! Ich bin nur Gast in diesem Land.” 

Die Mauer und die Spalte

“Jetzt komm schon, je länger du da stehen bleibst, desto eher entdecken sie uns.” 

Granata keuchte und rackerte sich ab. Ihr Rock war hochgerutscht, das makellos gerade Bein lag auf der Mauer. Mit zwei raschen Schritten war Ayla bei ihr und versuchte sie hochzustemmen. Sie konnte selbst kaum glauben, was sie da tat. Granata war schwerer, als sie erwartet hatte. Sie musste sich unter sie stellen, mit beiden Händen ihre Pobacken umfassen und hochdrücken.

Das Fleisch in ihren Händen fühlte sich fest und angenehm an. Sie roch das Waschmittel von Granatas Kleidung. Alles an Granata schien ihr edel und teuer, wie bei einem Rennpferd. Als sie nach oben schaute, sah sie geradewegs zwischen ihre Beine. Das Spitzenhöschen war verrutscht und gab den Blick frei auf zwei wulstige Lippen. Täuschte sie sich oder glänzten die tatsächlich? Sie starrte auf die Spalte, ohne einordnen zu können, was sie daran so faszinierte. Zum Glück bekam Granata davon nichts mit. Die war happy, oben zu sein und jubelte: “Alles leer. Ich wollte schon immer einen eigenen Pool.” 

Im Schwimmbad

Im nächsten Augenblick sprang sie auf der anderen Seite runter und war verschwunden. Ayla drückte sich eng an die Mauer. So eine Scheisse! Die Mauer fühlte sich kühl an. Sie strich mit den Fingerspitzen über den Beton und legte die Stirn dagegen. Es wollte ihr nicht gelingen, einen klaren Gedanken zu fassen. Ihr Herz bummerte gegen die Rippen. Granatas Spalte hatte so lebendig gewirkt, wie ein kleines Tier, das hungrig und wollüstig durch die Nacht springt. Von drinnen hörte sie ein Jauchzen, dann ein lautes “Platsch”. Diese bescheuerte Tussi kennt wirklich gar nichts, dachte Ayla. Sie ging in die Knie, sprang hoch und hangelte sich nach oben. Obwohl sie pummelig und träge wirkte, hatte sie viel Kraft und war beweglich.  

Das Schwimmbecken lag still im Mondlicht. Davor, dahinter und daneben breitete sich die Rasenfläche aus. Kaum ein Kräuseln lag auf der Wasseroberfläche. Von Granata war nichts zu sehen. Nur hinten in der Ecke beim Sprungturm waren kleine Wellen auszumachen. Ich wusste, das geht nicht gut, murmelte Ayla. Panik stieg in ihr auf. So schnell sie konnte, rannte sie zum Sprungturm und blickte ins Becken. Da hörte sie von oben ein Prusten.  

“Huhu, Ayla!” Granata stand nackt auf dem Fünfmeterturm und winkte. “Achtung Arschbombe!”  

Sie hielt sich die Nase zu und sprang kreischend runter. Das Aufklatschen war so laut, man musste es in der ganzen Nachbarschaft hören. Grinsend tauchte sie auf und rief: 

“Komm rein, Schätzchen, das Wasser ist schön nass.” 

“Lass uns gehen Granata, wenn jemand kommt…”  

“Ach was, da kommt niemand. Es ist mitten in der Nacht. Schon vergessen?” 

Brüste wie Seerosen

Granata lag auf dem Rücken und spie eine Wasserfontäne aus dem Mund. Ihre Brüste trieben auf der Wasseroberfläche wie Seerosen. Die kurvige Figur warf einen blassen Schatten auf den Beckenboden. Eine Göttin, dachte Ayla. Könnte ich doch sein wie sie. Wie in Trance zog sie sich aus. Sie streifte Schuhe und Socken ab, schlüpfte aus der Hose und öffnete die Knöpfe der Bluse. Sie schämte sich für die Speckröllchen am Bauch und drehte sich um, bevor sie die Bluse auf den Kleiderhaufen warf. Rasch öffnete sie den BH, zog die Unterhosen über die Fussgelenke und lief zur Treppe. Ihre Haut war schneeweiss und zwischen den Beinen wuchs ihr ein üppiges, schwarzes Büschel. 

Granata pfiff durch die Zähne. Obwohl sie desinteressiert tat, hatte sie Ayla beim Ausziehen genau beobachtet. 

“Hübsche Glocken, hätte ich dir gar nicht zugetraut.” Sie schwamm näher heran und musterte Ayla. Diese errötete über beide Ohren und liess sich rasch ins Wasser gleiten. Wenn möglich, versuchte sie ihre grossen Brüste unter weiten Kleidern zu verbergen. Sie mochte die Aufmerksamkeit nicht, die sie damit hervorrief. 

“Ich hätte lieber kleinere”, murmelte sie, ”sie beginnen schon zu hängen.” 

“Zeig mal”, sagte Granata. Sie streckte den Arm aus und fasste ihr an die Brust. Sie nahm sie in die Hand und hob sie an, als wollte sie das Gewicht einschätzen.  

“Wunderschön,” flüsterte sie”, auch deine Haut.” 

Sie streichelte ihr über die Schulter, den Oberarm und nahm ihre Hand. Ayla zitterte. Behutsam führte Granata ihre Hand. 

“Willst du mich auch berühren?” 

Ayla nickte. Granata legte die Hand auf ihren Bauch. Die Haut war glatt und kalt, aber unter der Haut spürte sie das Feuer, das von dieser Frau ausging. Granata senkte den Kopf und küsste sie. Ihre Zunge drang in sie ein, ihre nassen Haare legten sich über sie.  

“Gefallen dir meine Titten?” fragte sie und drückte sich an sie. 

Spanische Wegschnecken

Was für eine Frage, dachte Ayla. Sie hat die schönsten Brüste, die ich meinem Leben gesehen habe. Voll und weich mit hellen, horizontal abstehenden Brustwarzen. Aber das sagte sie nicht. Nur ein unverständliches Krächzen kam über ihre Lippen.  

“Nimm sie in den Mund ”, sagte Granata und hielt ihr eine Brust vors Gesicht. Sie leckte daran. 

“Stärker, küsse mich, beisse mich!” forderte Granata. Gross und mächtig stand sie vor ihr und presste ihren Kopf an sich.  

Ayla sog den Duft der Haut ein. Ihr war schwindlig vor Angst und Sehnsucht. Sie fuhr mit den Lippen zwischen die Brüste und krallte sich in Granatas Rücken fest. Die weichen Hügel an den Wangen vermittelten ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Sie hätte sich vorstellen können, so zu schlafen, sich auf die Kissen zu betten, von diesem grossen, strahlenden Körper umschlungen. 

Granata streichelte sich selbst. Sie strich sich über die Innenseite ihres runden Oberschenkels, klemmte die Hand zwischen die Beine und stöhnte auf. Die Finger glitten die Spalte hoch und begannen den Kitzler zu umkreisen. Sie wurde rasch schneller, wetzte mit kräftigen Armbewegungen über die saftige Möse. 

“Mann, bin ich scharf”, röchelte sie, ”los reiben wir uns gegenseitig.” Erneut fiel sie über Aylas Mund her, knutschte sie stürmisch, schob ihr dabei die Hand zwischen die Schenkel und suchte mit den Fingern die Spalte. Ihre Hand war grob und fordernd. Ayla mochte die Berührungen an ihrer empfindlichen Auster nicht, gleichzeitig wollte sie alles tun, um Granata zu gefallen. Sie tastete nach den Schamlippen. Obwohl vom Wasser umspült, waren sie glitschig wie spanische Wegschnecken. Sie liess einen Finger hineingleiten und umkreiste mit dem Daumen die Klitoris. 

“Uah, geil”, stöhnte Granata. Sie wogte mit ihrem Becken entgegen. “Steck noch einen zweiten rein.” Kaum hatte sie den zweiten Finger in der Möse, begann Granata zu reiten, dass das Wasser spritzte. “Tiefer, mehr, schneller! Reiben, die Erbse reiben!” keuchte sie und fickte wild auf den Fingern. Ihre Titten waren weit aufgerichtet und schaukelten aufgeregt.  

Der Pool war nur hüfttief

Aylas Unterarm schmerzte, Granata hopste mit ihrem ganzen Gewicht auf ihrer Hand und rüttelte an ihr. Sie hoffte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Aber kurz bevor es soweit war, zuckte ein Schmerz durch ihren Unterarm. 

“Verdammt, mein Arm”, jaulte Ayla und zog die Hand zurück. “Ein Krampf.” 

Sie öffnete und schloss die Faust, knetete die Muskulatur und versuchte die Spannung zu lösen. 

Granata öffnete die Augen. 

“Scheisse”, sagte sie, ”ich war so nah dran.” Sie schüttelte sich.  

“Gehts?” 

“Ja, alles ok. Ist schon vorbei. Tut mir leid.” Schuldbewusst hob Ayla den Kopf und schaute Granata an. Die blonden Locken umspielten das schöne Gesicht, die feuchten Lippen waren geöffnet, die Wangen gerötet. 

“Dann machen wir einfach weiter, wo wir stehen geblieben sind”, sagte Granata. “Lecken wär’ jetzt gut.” 

Sie zwinkerte, wiegte sich in den Hüften und setzte ihren Schlafzimmerblick auf. 

“Magst du mich mal kosten?” 

“Ok”, sagte Ayla und liess sich auf Knie nieder. Der Pool war hier nur hüfttief und Granatas Dreieck lag knapp unter der Wasseroberfläche. Sie streckte die Zunge aus und leckte kräftig über die wulstigen Lippen. Sofort hatte sie eine Hand am Hinterkopf, die sie gegen die Muschi presste. 

“Diesmal besorgst du’s mir”, flüsterte Granata ihr ins Ohr. 

Die letzte Welle

Ayla saugte, küsste und leckte so hart sie konnte. Wasser spritzte ihr in die Nase und die Augen und Granatas Geschlecht tanzte auf ihrem Gesicht. In der Kehle schmeckte sie den Saft, der aus Granata floss. 

Ayla gab nochmals alles, schmatzte mit ihrem ganzen Mund über die aufgeplatzte Vulva, um dieser Lustgöttin endlich die Himmelspforte zu öffnen.  

“Oh ja, oh ja, ich komme! Weiter weiter. Ich komme!” schrie Granata. Sie umklammerte Aylas Kopf, drückte ihn unter Wasser und setzte sich auf sie, ihren Kopf zwischen die Schenkel geklemmt.” 

Sie zuckte und bebte, ein Schauer jagte den nächsten.  

“Ja, ja”, jammert sie nur und klammert sich fest, streichelte Aylas Haar unter Wasser. 

Erst nachdem die letzte Welle abgeebbt war und sie sich erschöpft ins Wasser legte, realisierte sie, dass Ayla ebenfalls gezuckt und gestrampelt hatte. Nun lag ihr Körper mit dem Gesicht nach unten zwischen ihren Beinen und bewegte sich nicht.  

“Shit”, murmelte Granata und zog den leblosen Leib hoch. Sie griff von hinten unter den schweren Brüsten durch, zog Ayla ans Ufer und schleppte sie die Treppe hoch auf den Rasen. Dort drückte sie ihr mit beiden Händen ein paar Mal auf den Brustkorb, wie sie es im Fernsehen gesehen hatte. Dann blies sie ihr in den Mund. Die Lippen waren kalt und blau. Schliesslich gab sie ihr eine Ohrfeige. 

“Wach auf, Ayla!” rief sie. Aber Ayla wachte nicht auf. 

“Scheisse, scheisse, scheisse.” Granata schaute sich um. Der Morgen dämmerte am Horizont, die Kirchenglocken läuteten. Das schien ihr wie ein Signal. Sie raffte ihre Kleider zusammen und rannte über die Wiese. Vor der Mauer streifte sie hastig den Rock und das Oberteil über. Wenn ich schnell genug verschwinde, redete sie sich ein, ist das alles vielleicht gar nicht passiert. Problemlos kam sie über die Mauer. 

Von weithin sichtbar lag der nackte, weisse Körper auf der Wiese.  

Der Bademeister

Ausser hartem Brot war kein Frühstück mehr da. Herrmann Schulze kaute zwei Scheiben und spülte sie mit Filterkaffe runter. Er räumte die leeren Bierdosen weg. Sollte er noch duschen? Er entschied sich dagegen, sprühte sich lediglich etwas Deodorant unter die Achselhöhlen, zog die rote Badehose an und warf das T-Shirt über, das er gestern schon getragen hatte. Das Shirt spannte über seinem Bauch, als ob er schwanger wäre. Von seiner Sportlerfigur war nichts mehr übriggeblieben.

Frustriert betrachtete er sich im Badezimmerspiegel: das stoppelige Gesicht, die Glatze, die trüben Augen. Die endlosen Tage im Schwimmbad voller Kindergeschrei, überdrehten Teenagern und Langeweile liessen ihn schneller altern, als er zuschauen konnte. Nur die tiefe Bräune unterschied ihn noch von den Gammlern am Bahnhof. Er kratzte sich die Eier und fühlte nach seinem Schwanz. Als junger Mann und Rettungsschwimmer hatte er ab und zu eine Tussi flachgelegt. Nun war schon länger Schluss damit. Er konnte sich kaum erinnern, wann er das letzte Mal gevögelt hatte. 

Er würde es ihnen zeigen

Hermann Schulze schwang sich aufs Fahrrad und radelte zum Freibad. Noch war die Luft frisch und die Stadt ruhig. Aber ihn graute vor dem neuen Arbeitstag. Wie er dieses Schwimmbad hasste! Den Chlorgestank und das verpisste Becken, die Sonnecreme auf den fetten, weissen Leibern und die Ausländer mit ihren Einkaufstüten voller stinkendem Essen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sie eigenhändig aus dem Bad geprügelt. Wozu gab es ein Restaurant, wenn jeder seinen Drecksfrass selbst anschleppte? Und wer durfte die ganze Schweinerei, Aluverpackungen und angenagte Hühnerkeulen anschliessend wegräumen? Natürlich er, Hermann Schulze, der Blödmann vom Dienst. Alleine beim Gedanken kochte ihm das Blut und er trat schneller in die Pedale. Irgendwann würde er es ihnen zeigen, ihnen alles heimzahlen, was sie ihm antaten. 

Als Erstes stand der Kontrollrundgang auf dem Plan. Gut möglich, dass irgendwelche Nachtschwärmer Bierdosen oder Abfall über die Mauer geworfen hatten. Seine Chefin nahm es genau und wenn er ihr weitere Gründe für eine Beanstandung lieferte, dann Gnade ihm Gott. Die Kuh war imstande ihren dienstältesten Bademeister rauszuschmeissen. Ohne Arbeit würde er vor die Hunde gehen, da machte er sich keine Illusionen. Er suchte die Mauer gegen die Strasse ab, fand aber nichts Auffälliges. Als er umdrehte, um die Pools zu inspizieren, stockte ihm der Atem. Da lag ein nackter Frauenkörper neben dem Schwimmbecken. Unschuldig wie etwas frisch Geborenes, aber auch reif und schön, wie eine Frucht, die über Nacht gewachsen war.

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2.1 Bademeister Schulze kann sich nicht beherrschen (Fortsetzung 1)